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das vorhandene Geld reicht nicht aus

p>und aus die Maus.
"Verunglimpfungen von Politikern und Journalisten werden deshalb nicht geduldet, zumal Sie den Vorwurf der "Falschaussagen" weder weiter ausführen noch durch eine Quelle o.ä. nachweisen." so die MZ,
Wer lesen kann ist klar im Vorteil, oder? Fühlen Sie sich von SED-Mitgliedern bedroht?
Der Nachweis war schon im Lebendigen Dasein in der Lokalredaktion.
Quelle: www.georgengarteninfo.de
Stellen Sie sich vor, Sie werden behandelt, als wenn es Sie nicht gibt.
Sie kennen die letzte Prinzessin und können nachweisen, das Sie das Patenkind der Erbprinzessin Elisabeth Leopold von Anhalt sind. Ein Herr Dr. mag sehr gut in seinem Job sein, doch da er dort nicht gewohnt und gearbeitet, und aufgewachsen ist, da hat eben der Herr Dr. keine Ahnung.
Darf er dann Zeitzeugen Mundtot machen? Sind Sie dessen Gehilfe ?
Infos unter; Quelle: www.georgengartrninfo.de
"Gern können Sie den Beitrag nach einer Überarbeitung der genannten Punkte noch einmal veröffentlichen." sagt die MZ;
Aber Rufmord wir gemacht und das mit Eifer, immer weiter, öffentlich rechtlich und das ist gut??
Die MZ kennt das leibliche Patenkind der Erbprinzessin Elisabeth Leopold von Anhalt, das noch lebt und nutzt die Quelle nicht, warum?
Es muss ja auch ein Aufzug rein? Falschaussagen obendrein,
das kann doch nur ein Schildbürgerstreich sein?
Ja-, Erbprinzessin wäre sicher angebrachter gewesen, die bis 1946 im Schloß gewohnt hatte, aber über welches Grundstückserbe reden wir? Über ein Grundstück von Emporkömmlingen mit dem Zusatz Dr. ? Oder über das Fürsten-Geschlecht, welches dem Land seinen Namen verdankt?
Wollen Sie die wirkliche Wahrheit wissen? Und nicht die falschen Erklärungen einiger Stadträte und der MZ-Lokalredaktion? Nur weil Sie das Patenkind kennen und Rofmord begehen!
Dann schauen Sie doch mal auf;
www.georgengarteninfo.de, vorbei.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr

Wolfgang Rust

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1 Kommentar

Erst wird das fürstliche Mehrzweckgebäude verunstaltet und man diktiert es sei eine Orangerie.

Dann lässt man den Hubwagen verrotten.

Nun ist das Schloß dran, sicher braucht man die Marmortreppen?
Mit dem Vorwand man müsse es Denkmalgerecht sanieren.

Was ist Denkmalgerechtes sanieren? Da hat der Einbau von Fahrstuhl nichts zu suchen, denn den gab es zu der Zeit nicht!

Da behauptet man sogar, man will das Historische für die Nachwelt erhalten.
Erhalten? Verunstalten? Verrotten lassen?
Aber urteilen Sie bitte selbst

www.georgengarteninfo.de

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Wolfgang Rust

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