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Ich gaub, mich knutscht ein Elch . . .

Am Sonnabend konnte man einen Beitrag in der 'Thüringer Allgemeinen' lesen:

"Thüringen könnte bis zu 50 Flüchtlingskinder aufnehemen"

Jena und Weimar bieten sich als "sicherer Hafen" an.

Kosten für das Land pro Jahr belaufen sich auf rund 50 Millionen Euro.

Genau das ist die Stelle, an der ich mich geknutscht fühle!
Mal hochgerechnet sind das rund eine Million Euro pro Flüchtlingskind.
Da fühle ich mich doch als Deutscher verarscht! Da muss man doch davon ausgehen, dass deutsche Kinder nichts 'wert' sind. Bei einem jährlichen Kindergeld von nicht mal 2500 Euro dass den Eltern gezahlt wird, bleibt eine Differenz von 997.500 Euro offen, die die Eltern selbst drauflegen müssen um ihren Kindern ein einigermaßen erträgliches Leben bieten zu können.
Da wahrscheinlich die wenigsten gerade mal ein zwanzigstel (die meisten wahrscheinlich deutlich weniger) verdienen, qualifiziert sich Deutschland als Nation der Verarmung und Kindervernachlässigung (deutscher Kinder).
Ach so, wo das Geld herkommt?

Natürlich bezahlen wir ALLE das.

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39 Kommentare

da kannst du froh sein, dass es bei dir so ist. woanders ist es anders . . .

zum glück barbara, denn das wäre schlimm . . .

Barbara S. aus Ebsdorfergrund | 14.03.2020 | 15:34

Auch ich hatte Kontakt (nicht nur einige wenige wohlwollende Flüchtlinge, ich musste mit vielen arbeiten)!!!
Ich habe meine Erfahrungen damals mit ausländischen Bürgern/Flüchtlingen in einem Jobcenter gemacht (über 5 Jahre lang, querschnittstangierend bezüglich einer Integration)!

Dort konnte ich feststellen, das i.R. alle nicht muslimischen Ausländer unkomplizierter in Richtung einer Integration zu fördern waren! Für mich liegen die Ursachen bei Muslimen in der festen Glaubensbindung und deren damit bedingten Lebensweise mit dem KORAN und der SCHARIA (welche "leider" nicht die unsere ist), welche nur unter erschwerten Bedingungen eine erfolgreiche Integration sichert bzw. zulässt!

Das sollte man schon alles realistisch sehen, wenn man als Land wahrhaft integrieren möchte! Da hilft leider nicht nur der humanistische Aspekt und auch kein SCHÖNREDEN, es soll ja letztlich auch funktionieren! Natürlich gibt es auch hier (in der Regel viele gebildete Muslime, auch nicht mehr so streng gläubig), welche auch sehr gut zu integrieren sind, das ist aber nicht die Regel!

Mal nachdenken und hinterfragen!
Was ist , wenn die Integration langfristig nicht funktioniert (sh. Ruhrgebiet, Berlin und andere Zentren, da sehen es wir schon heute)???

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