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Das ist Spitze, Paradeabnahme im neuen Bundeswehrlook

Die alte Verteidigungsministerin geht, die neue kommt. Hängt das evtuell mit der Frauenquote zusammen?
Ich kann mich noch dunkel an das Fach Geschichte erinnern, die meisten Kriege wurden wegen Frauen durchgeführt. Der wohl erste weltbekannte war der Krieg um Troja. Auslöser war die Entführung der Helena, der Ehefrau des Menelaos.
Bis auf ganz wenige Ausnahmen wurden Frauen kein gutes Händchen bei der Führung von Armeen bescheinigt. UvL hatte auch kein gutes Händchen, merkwürdige Beraterverträge, desolate Technik und die atomexplosionsmäßigen Kosten bei der 'forch gock'. Ob es die römisch-katholische AKK besser macht? Reicht ein Studium der Politik- und Rechtswissenschaften = 'Politikerin' tatsächlich aus um die Bundeswehr wieder aus den 'Nassen' zu holen? Das wage ich zu bezweifeln.

Aber sie hat schon mal einen guten Anfang gemacht. Ihr Auftritt mit einem hellen, kniefreien, quergestreiften Sommerkleidchen mit einem schwarzem(?) Blazer kombiniert, hat sicher Akzente gesetzt.
Ich könnte mir ganz gut vorstellen, dass die Bundeswehr demnächst mit Ringelsöckchen und quergestreiften Tarnanzügen ausgestattet wird.
Ich weiß nicht, Frauen und Führungspositionen beim Militär, zumal ohne militärpolitische Ausbildung - das ist keine gute Wahl.

Na ja, 2021 ist die nächste Bundestagswahl, mal sehen, was dann passiert . . .

Direktlink: Defilieren auf dem Catwalk . . .
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36 Kommentare

Den Genderklaps bekamen ursprünglich die amerikanischen Feministinnen, die mit den englischen Einheitsbezeichnungen (beispielsweise aus dem beruflichen Bereich) für Männlein und Weiblein nicht zufrieden waren. Sie wollten eigene, die ihre Weiblichkeit herausstrichen und auch sonst noch kleine Korrekturen. Da eröffnete sich ein ganz neues "Wissenschaftsfeld" und damit die Chance auf Pöstchen und Titel.

Das ließen sich unsere deutschen Frauen natürlich nicht zweimal sagen, denn da es ja in unserer Sprache nicht nur männliche, weibliche und sächliche Nomen gibt, über die man sich den Mund fusselig reden konnte, besonders über die ersten beiden, eröffneten sich hier noch ganz andere Möglichkeiten als im Englischen.

Nun gibt es also bereits männlich, weiblich und divers, denn auch andere Grüppchen wollten natürlich auf den Zug aufspringen! Eine ziemliche Idiotie, denn 'neutral' gab es als dritte Möglichkeit ja schon immer.

"Der Mensch" und "die Menschin" blieben noch im System. Aber wie ist es mit "das Mitglied" und "die Mitgliedin" (ist mir schon mehrfach begegnet; noch nicht einmal eine männlich-weibliche Opposition!)? Gesteigert noch durch die Unmöglichkeit des Plurals "die Mitgliederinnen" (Zitat u.a. von Anne Will) - da merkt die holde Einfalt gar nicht, dass "die" hier kein femininer Artikel ist sondern Pluralkennzeichnung.

Achtung Männer - hier werden Sie diskriminiert!

Es ist mittleiweile schon 6 jahre her, da wollte ich mal was Neues entdecken bzw. ausprobieren. Deshalb schaute ich auch mal bei den umliegenden Volkshochschulen was für Kurse angeboten werden. Kochen war nix, so schaute ich mich bei der Kultur - Kreatives Gestalten um.
Dort fiel mir ein Kurs ins Auge: Schmuck klöppeln mit Edelstahl (Wochenendseminar).
Da ich seit frühster Kindheit und später beruflich mit mehr oder weniger dünnen Drähten vorbelastet bin, dachte ich mir, das schaust du dir mal genauer an.
Als ich mir die Info zum Kurs durchlas, konnte ich mir ein "na hallo" nicht verkneifen.
Hier sind offensichtlich Männer nicht erwünscht! Schlimmer noch, Frauen werden noch mit Zugaben bedacht, die Männern verweigert werden:
[Ansonsten bringen die Teilnehmerinnen ihre Ausrüstung mit.]
[Jede Teilnehmerin erhält die individuelle Anleitung für ihr ausgewähltes Schmuckstück.]
[Am Ende des 2tägigen Seminars kann jede Teilnehmerin 1-2 selbstgeklöppelte Schmuckstücke mit nach Hause nehmen.]
Das ist eine Diskriminierung sondergleichen, ein Glück, dass ich nicht "Schwarzer" heiße!
Gott sprach: "Es hätte schlimmer kommen können" - und es kam noch schlimmer!
Auf der Anmeldeseite, wo man seine Daten eingeben soll - bzw. muss, wenn man mitmachen will - dass:
Abgesehen davon, dass das Geschlecht eines potentiellen Teilnehmers mit "weiblich" vorgegeben war, die Kontodaten . . .
[Kontonummer:, Kontoinhaberin:, Bankleitzahl:, Bank:]
JA, Sie haben richtig gelesen, Kontoinhaberin, uns Männern wird überhaupt nicht zugestanden ein eigenes Konto zu besitzen!
Und da ich zurzeit keine Kontoinhaberin zur Verfügung hatte, musste ich von der Teilnahme am Kurs "Schmuck klöppeln mit Edelstahl" abstand nehmen. Schade -
Liebe Männer, unterstützt mich bitte beim Kampf gegen die allgemein aufkommende Männerdiskriminierung. Schickt eine Mail an die Kreisvolkshochschule Weimarer Land und macht eurer Unmut Luft.
Danke für die Unterstützung!

eine antwort habe ich natürlich von dort keine bekommen!

Trägt die VHS-Direktorin eventuell Bart - ich meine natürlich nicht Damenbart - und steht so unter der Fuchtel, dass "sie" meint, es ist mehr als "trendy", überall ein "-in" anzuhängen? Feministin übernehmen Sie - wir übergeben uns derweil...

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