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Verregneter Septembertag in Schwerin

  • Auf dem Altstädtischen Marktplatz mit dem Rathaus erfolgt die Entscheidung, ob die Stadterkundung zu Fuß oder mit dem „Petermännchen“ erfolgt. Foto: Helmut Kuzina
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Dunkle Wolkenfelder mit kaum auszumachenden Strukturen ziehen über die Stadt, es sind echte Regenwolken, die langanhaltende Niederschläge mit sich bringen.

Das Tief aus Südost lenkt nahezu ununterbrochen Regenwolken nach Mecklenburg, dieser Dauerregen ist selbst für einen typischen Norddeutschen mit der nur hoffnungsvollen und zugleich bangen Frage verbunden: Wann hört es endlich auf zu regnen?

Viele Touristen und Einwohner sehen den grauen, trüben, tristen und nassen Septembertag ziemlich gelassen, die einen gehen ihren Geschäften nach, die anderen verfolgen in der Landeshauptstadt ihr Besuchsprogramm – alle allerdings unter Regenschirmen, die viele bunte Akzente in das Stadtbild bringen.

September 2019, Helmut Kuzina

  • Auf dem Altstädtischen Marktplatz mit dem Rathaus erfolgt die Entscheidung, ob die Stadterkundung zu Fuß oder mit dem „Petermännchen“ erfolgt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Schlossbrücke angekommen: Schwerins größtes touristisches Kapital ist das Schloss - ein üppiger Zeitgeist-Bau aus dem 19. Jahrhundert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Platz Alter Garten gibt es die Sicht auf das „weiße Gebäude“ (links) an der Schlossstraße, ein Regierungsgebäude mit dem Sitz der Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Schlossbrücke mit dem Obotriten-Streitross führt von der Schlossinsel in Richtung zur Altstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zu den Standardmotiven gehört auch am Regentag der „Landschaftsrahmen“ des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski im Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Kolonnade gibt es den Blick auf die Schloss-Orangerie, eine Glas-Eisen-Konstruktion aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick auf den Schweriner See: Auf dem Kolonnadentor steht die Skulptur „Herakles, den kretischen Stier bändigend“. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Schlossgarten muss "Großherzog Friedrich Franz II." auf hohem Sockel im Regen ausharren (Reiterstandbild von Ludwig Brunow aus dem Jahr 1893). Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Alten Garten steht die Fachwerkanlage „Altes Palais“, 1837 nach Plänen von Georg Adolph Demmler zum großherzoglichen Palais umgebaut, nach der Sanierung 1999 – 2000 ein Gebäude der Landtagsverwaltung. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Schloss, das auf einer idyllischen Insel im See liegt, sieht mit seinen vielen Türmen und Giebeln wie ein Märchenschloss aus. Foto: Helmut Kuzina
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