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Tiefhängende Wolkenschichten über Schwerin

  • Mit dem Blick auf den Schweriner See führt der Weg durch den Burggarten an der Kolonnade des Schlosses entlang.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Der Aufenthalt in Schwerin wurde durch typisch norddeutsches „Schmuddelwetter“ begleitet: eine tiefhängende Wolkendecke, ein schwacher Wind, dazu leichter Sprühregen.

Wer Stadtansichten fotografieren will, muss mit den Lichtverhältnissen und -stimmungen, mit dem Wolkenspiel und den Regenschauern zurechtkommen.

Erstaunlich ist im Endeffekt, dass die kleine Kompaktkamera Bilder lieferte, die dramatischer aussehen, als es in Wirklichkeit den Anschein hatte.

Fazit: Fotografie ist nicht immer auf Schönwetter angewiesen, sondern kann auch bei Grau in Grau über dem Schweriner Himmel aufschlussreiche Stadtansichten liefern.

  • Mit dem Blick auf den Schweriner See führt der Weg durch den Burggarten an der Kolonnade des Schlosses entlang.
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  • Ein Fahrgastschiff der Weißen Flotte bei der Rundfahrt auf dem Schweriner See
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  • Fast menschenleer präsentieren sich der Orangerie- (von links) und der Brunnenhof, der von der Kolonnade des Schlosses umgeben wird.
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  • Auf dem Dach der künstlich angelegten Grotte befindet sich eine Aussichtsplattform für einen Blick über den Schweriner See.
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  • "Herakles, den kretischen Stier bändigend", Zinkgussplastik des Bildhauers August Kriesmann, Berlin, 1853, Restaurierung: 1990 Guss, 2001 Farbgebung
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  • Eine der beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel) im Burggarten, Standbild von Christian Daniel Rauch, 1857, seit 2001 als Kopie
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  • Die eiserne Drehbrücke von 1897 verbindet den Burg- mit dem Schlossgarten.
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  • "Großherzog Friedrich Franz II.", Reiterstandbild von Ludwig Brunow, 1893, Schlossgarten
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  • Blickachse von der Drehbrücke der Schlossinsel über den Burgsee bis zur Altstadt, die vom Dom überragt wird
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  • Gerahmte Aussicht auf den Schweriner See durch die Installation "Situation Dictionary" des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski
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  • Schlossfassade in Richtung zur Altstadt
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  • Zwei Reiterstandbilder flankieren die Brücke zum Schweriner Schloss.
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  • Das Staatliche Museum am Alten Garten, davor das Denkmal für den Großherzog Paul Friedrich (1800 -1842)
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  • Das Mecklenburgische Staatstheater am Alten Garten
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  • Die Staatskanzlei in der Schlossstraße, Sitz des Ministerpräsidenten des Landes Mecklenburg-Vorpommern
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  • Auf dem Marktplatz schließen sich an das Rathausgebäude (links) farbige Giebelhäuser an.
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  • Das so genannte Neue Gebäude auf dem Marktplatz fällt durch die markante Säulenfront auf.
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  • Hinter dem Rathaus befindet sich der Schlachtermarkt mit dem Brunnen "Von Herrn Pasturn sien Kauh".
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  • Der Brunnen auf dem Schlachtermarkt bildet Motive des viele Strophen langen Liedes "Von Herrn Pasturn sien Kauh" ab.
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  • Der aufwändig gestaltete Turm des Domes erreicht eine Höhe von 117,5 m.
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1 Kommentar

  • R. S. am 19.06.2014 um 07:31

Faszinierende Momentaufnahmen der Stadt Schwerin, klasse! LG

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