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Winterzauber am Schweriner Burgsee

Mit starkem Frost im zweistelligen Bereich (-12°) und einer leichten Schneedecke (3 cm) ist der Winter angekommen und sorgt am Schweriner Burgsee für eine bezaubernde und attraktive Kulisse.

Trotz der grimmigen Kälte und der schwierigen Lichtverhältnisse ist es dennoch lohnenswert, ein paar Aufnahmen zu machen, weil die Schneeschicht die Landschaft fundamental verändert. Alle Motive, an denen man schon mehrfach einfach achtlos vorbeiging, erscheinen überraschend ganz anders.

  • Am Kanal des Schlossgartens
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  • Altstadtpanorama mit der Staatskanzlei zwischen Domturm und Staatstheater
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  • Promenadenweg über die „Schwimmenden Gärten“, die zur Bundesgartenschau 2009 entstanden
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  • Die geschwungenen Formen der Bänke leiten den Blick zur Schlossinsel.
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  • "Trockenblumen" samt Schnee bilden einen eigenwilligen Kontrast zum Stadtpanorama
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  • Aktuelle "Trockenblumen" der winterlichen Gartenanlage und die Kolonnade aus Zeiten der Bundesgartenschau
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  • Die weiße Kolonnade, dieser Säulengang aus 36 knapp 7,40 m hohen Elementen, setzt im Schlossgarten einen besonderen Akzent.
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  • Blickachse über die "Schwimmenden Gärten" samt Kolonnade bis zum Schloss
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  • Wie mit dem Lineal gezogene Uferkante am Burgsee, im Hintergrund das Schloss
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  • Der Bildhauer Bernd Streiter gestaltete 2010 das Denkmal, das an die damalige Blumenfrau Bertha Klingberg, Schwerins Ehrenbürgerin, erinnert.
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  • Am 6 m breiten Spazierweg des Burgseeufers passt das „Wildschwein“ auf, eine Keramik des Designers Franz-Ulrich Poppe von 1975.
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  • Sichtachse über den Burgsee zur Schlossinsel
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  • Promenade an der Graf-Schack-Allee
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  • Durch den Witterungsumschwung wurden die Beetrosen an der Graf-Schack-Allee gewissermaßen „schockgefrostet“.
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  • Gefrorene Hagebutten am Alten Garten, im Hintergrund die Siegessäule und das Schloss
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