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Schwerins ältestes Fachwerkhaus in der Buschstraße

  • Das markante Gebäude gehört Zettlers. In ihm wird die Handwerkstradition der Zettlers seit 1857 fortgesetzt.
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Aus Schwerins Geschichte ist bekannt, dass die zahlreichen Brände im 16. und 17. Jahrhundert den mittelalterlichen Stadtkern beinahe vollständig zerstörten. In der Buschstraße 15 gibt es allerdings ein altes Fachwerkhaus, das so gut wie unverändert erhalten geblieben ist.

Alteingesessene nennen das kleine Gebäude auch „Kommodenhäuschen“, weil sie meinen, es wäre so klein, dass nur eine Kommode hinein passen würde. Das Haus, in dem sich die Kunstdrechslerei Zettler befindet, ist ein beliebtes Fotomotiv vieler Schwerinbesucher, und in vielen Rallye-Programmen zur Stadterkundung wird nach dem Jahr seiner Errichtung gefragt.

  • Das markante Gebäude gehört Zettlers. In ihm wird die Handwerkstradition der Zettlers seit 1857 fortgesetzt.
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  • Der hölzerne Kopf wurde erst im 20. Jahrhundert angebracht.
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  • Der Weinhändler Michaelis soll diesen "Schwedenkopf" aus Wismar nach Schwerin gebracht haben.
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  • Die Wetterfahne mit der Jahreszahl 1698
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  • Das obere Stockwerk hat ein paar Quadratmeter mehr als das Erdgeschoss. In Schwerin ist eine derartige Auskragung, ein überstehendes Geschoss, selten anzutreffen.
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  • Die Buschstraße, an der das kleine Fachwerkhaus der Kunstdrechslerei Zettler steht, führt direkt zum Dom.
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