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Kurzes Winter-Gastspiel in Schwerin wieder vorbei

  • Das "All-Erd-Zeichen" von Christian Roehl, eine Cortenstahl-Skulptur, steht am Ufer des Ziegelsees.
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Von Norden her ist es mit Sturm und Regen allmählich milder geworden, so dass von winterlichen Verhältnissen kaum mehr gesprochen werden kann. Die leichte Schneedecke ist verschwunden, nur die kleine Bildserie erinnert an die weiße Pracht, die es für ein paar Tage in der Landeshauptstadt gab.

Februar 2015, Helmut Kuzina

  • Das "All-Erd-Zeichen" von Christian Roehl, eine Cortenstahl-Skulptur, steht am Ufer des Ziegelsees.
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  • Es sieht so aus, als ob es der Drache im Pfaffenteich nicht mehr ausgehalten hätte. Die Holzskulptur gestaltete der Schweriner Bildhauer Nando Kallweit.
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  • Beim Spaziergang rund um den Pfaffenteich reicht der Blick bis zum Dom inmitten der Altstadt.
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  • Die historische Schleifmühle befindet sich am Mühlengraben, einem Abfluss des Faulen Sees in Richtung Schweriner See.
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  • Wehranlage am Abfluss des Faulen Sees in den Mühlengraben.
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  • Der riesige Findling (Umfang ca. 12 m, Gewicht 38 t) am Schleifmühlenweg in der Nähe des Faulen Sees.
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  • Der Marstall, einst 1838 bis 1842 für die Pferde des großherzoglichen Hofes auf der Halbinsel des Schweriner Sees errichtet, ist heute Sitz des Sozialministeriums.
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  • An der Werderstraße der Schiffsanleger der Weißen Flotte am Schweriner See.
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  • Staatliches Museum Schwerin, Museumsgebäude aus dem 19. Jahrhundert, umfangreiche Kunstsammlungen, Sonderausstellungen zeitgenössischer Kunst.
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  • 1886 war der repräsentative Theaterbau eröffnet worden. Das Mecklenburgische Staatstheater liegt an dem Platz "Alter Garten".
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  • Seit der ersten Landtagswahl im Oktober 1990 ist der klassizistische Bau Sitz der Staatskanzlei des Landes Mecklenburg-Vorpommern, des Kabinetts und des Ministerpräsidenten.
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  • Der Altstädtische Marktplatz im Zentrum der Altstadt wird vom Dom überragt.
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  • Kunstobjekt ohne Titel, geschaffen von Reinhard Buch, 1995, vor dem Schleswig-Holstein-Haus in der Puschkinstraße, im Hintergrund das Neustädtische Palais (rechts), heute Sitz des Justizministeriums.
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  • Der „Taschengarten“ an der Ecke Fischerstraße/Münzstraße: Zwei überlebensgroße Holzskulpturen des Künstlers und Bildhauers Nando Kallweit prägen das Stadtquartier.
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  • An der Südterrasse des Pfaffenteichs.
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  • Markanter Blickpunkt ist das Arsenalgebäude im tudorgotischen Baustil (zwischen 1840 und 1844) am Pfaffenteich. Das Gebäude ist Sitz des Innenministerium.
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  • Am Nordostufer des Pfaffenteichs fällt das ehemalige gasbetriebene Städtische Elektrizitätswerk (links) auf. Das unter Denkmalschutz stehende "E-Werk" wird seit 1998 für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
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