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In Schwerin unterwegs: Wie an einem nasskalten Novembertag

  • Wegen Restaurierungsarbeiten sind die "Obotriten" auf der Schlossbrücke immer noch verhüllt. Foto: Helmut Kuzina
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Wenn der Kalender nicht offenkundig Dezember anzeigen würde, könnte durchaus angenommen werden, es würde sich um einen grauen, tristen, nasskalten Novembertag handeln.

Wer einen Termin in der Landeshauptstadt hat, nutzt auch am dunklen, regnerischen Dezembertag die Gelegenheit, um unbedingt einen Rundgang um das Schloss zu unternehmen.

Am frühen Vormittag sind auf der Schlossinsel noch keine Touristengruppen, kein einzelner Spaziergänger, kein Jogger anzutreffen.

Parkende Fahrzeuge und hellerleuchtete Fenster sind jedoch Hinweise darauf, dass im Schloss, dem Sitz des Landtages von Mecklenburg-Vorpommern, gearbeitet wird.

Dezember 2015, Helmut Kuzina

  • Wegen Restaurierungsarbeiten sind die "Obotriten" auf der Schlossbrücke immer noch verhüllt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch die Nässe auf den Findlingen sieht die Schlossgrotte noch dunkler und gefährlicher aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Je nach Standort zeigt der nasse Rahmen („Situation Dictionary“) des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski ein anderes Landschaftsbild des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Trotz des Regens ist die Skulptur „Allegorie des Wassers“ (oder „Knabe mit dem Muschelhorn“) noch zu erahnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Burggartenkolonnade hat der Dämmerungsschalter die Beleuchtungsanlage noch in Betrieb gelassen, links eine der "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel), Stand von Christian Daniel Rauch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch das schmiedeeiserne Gitter gesehen: Auf dem Kolonnadentor "Herakles, den kretischen Stier bändigend", Plastik des Bildhauers August Kriesmann. Foto: Helmut Kuzina
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  • Blick vom Schiffsanleger auf die Schlossinsel im Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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