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In Schwerin: Schattenplätze im Burggarten

  • An der Seeseite des Schlosses befindet sich die Orangerie mit den Kolonnaden und den begehbaren Dachterrassen. Foto: Helmut Kuzina
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Wahrzeichen der Landeshauptstadt Schwerin ist das Schloss, das auf einer Insel des Schweriner Sees errichtet wurde. Am Schloss befindet sich der rund 1,8 Hektar große Burggarten mit 12 m Höhenunterschied, ein Areal im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Glanzstück der Anlage ist die Orangerie mit dem Kolonnadenhof.

Juli 2015, Helmut Kuzina

  • An der Seeseite des Schlosses befindet sich die Orangerie mit den Kolonnaden und den begehbaren Dachterrassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ornamentale Beete schmücken den Orangeriehof, im Hintergrund die Schlosskolonnade. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Orangerie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Glas-Eisen-Konstruktion errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ornamentale Beet im Schlosshof. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der Kolonnade blüht eine Remontantrose aus dem Jahr 1847, mit ihren gefüllten Blüten gehört "Sidonie" zu den herrlichen historischen Rosen des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Mehrere Kübel mit Strelitzien haben die Schlossgärtner in der Nähe der Grotte aufgestellt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Herrlicher Schattenplatz zum Gruseln: Aus gewaltigen Findlingsblöcken wurde einst die Grotte zusammengesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Herrlicher Schattenplatz zum Verweilen: Die Hängebuche, Fagus sylvatica „Pendula“, auch Trauer- oder Blutbuche genannt, wurde um 1860 gepflanzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Sicht reicht vom Dach der Schlosskolonnade weit auf den Schweriner See hinaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Bucht des Schweriner Sees zwischen Marstallhalbinsel (links) und Schlossinsel (rechts). Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ufer des Schweriner Sees: Anlegestelle der Weißen Flotte an der Werderstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schweriner See gilt (nach der Müritz und dem Chiemsee) als drittgrößter deutscher Binnensee. Foto: Helmut Kuzina
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