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Frühlingstag am Schweriner Pfaffenteich

  • Graugänse am Nordufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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Die Promenade, eingefasst von einer Lindenallee, führt den Stadtbesucher um den 12 ha großen, 236 m breiten und 600 m langen sowie denkmalgeschützten Pfaffenteich, der 1284 als künstlich aufgestautes Wasserbecken entstand.

Der Weg vom Spieltordamm über die August-Bebel-Straße bis zur Arsenalstraße macht deutlich, dass dieser Bereich am Pfaffenteich, der von Einheimischen „Papendiek“ genannt wird, viele interessante Ausblicke bietet.

Empfehlenswert ist es auch, in rund 30 bis 40 Minuten das Gewässer in aller Ruhe zu umrunden, und zwar am frühen Vormittag und im Uhrzeigersinn.

Mai 2020, Helmut Kuzina

  • Graugänse am Nordufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Stilisierte Bäume an Nordufer, Stahlskulptur von Riccardo Biondi. Foto: Helmut Kuzina
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  • Höckerschwan am Nordufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Arsenalstraße am Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Anleger der Peterrmännchen-Fähre am Ostufer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Heinrich-Schliemann-Denkmal am Ostufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Arsenalgebäude, Sitz des Innenministeriums am Westufer, im Hintergrund die Paulskirche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Arsenalgebäude im tudorgotischen Baustil, errichtet zwischen 1840 und 1844. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die „Schirmkinder“ des Bildhauers Stephan Horota am Südufer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Terrasse des Südufers: Stammplatz vieler Enten und Möwen. Foto: Helmut Kuzina
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