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Fotografischer Streifzug durch die Landeshauptstadt Schwerin

  • Seit 1995 gibt es vor dem Dom das Denkmal "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Es erinnert an Heinrich den Löwen, den Stadtgründer. Foto: Helmut Kuzina
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Hochsommer, Ferien, Urlaubszeit, Touristenansturm: +26° in der Landeshauptstadt Schwerin, viele Besucher unternehmen Stadtspaziergänge, sehen sich in dem Zentrum für Kunst und Kultur um, bummeln über die Schlossinsel, schlendern durch die Altstadt, genießen die Ausblicke auf die Seenlandschaft.

Ausgelassen wurde bei diesem fotografischen Streifzug durch die Altstadt eines, nämlich der Aufstieg auf den Domturm, um aus 57 m Höhe die Aussicht zu genießen. Denn für die 220 Stufen über die enge, gewendelte Treppe ist jede Menge Puste erforderlich, besonders bei +26°.

Juli 2016, Helmut Kuzina

  • Seit 1995 gibt es vor dem Dom das Denkmal "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Es erinnert an Heinrich den Löwen, den Stadtgründer. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Dom, eine aus Backstein gefertigte, dreischiffige Basilika, besitzt mit 117,5 Metern einen der höchsten Kirchtürme in Mecklenburg-Vorpommern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Markttag findet mittwochs auf dem Altstädtischen Markt statt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Zentrum der Altstadt ist der Marktplatz mit seinen restaurierten Bürgerhäusern als Zeugnisse der Stadtgeschichte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Touristen schätzen in der Mecklenburgstraße die Plätze der Außengastronomie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Puschkinstraße führt zum Altstädtischen Markt. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Ecke Puschkinstraße/Großer Moor steht das Denkmal „Runder Tisch“ des Lübecker Bildhauers Guillermo Steinbrüggen (1990). Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Marienplatz, im Hintergrund die Schweriner Höfe und die Marienplatzgalerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marienplatz in der Mitte des Stadtzentrums von Schwerin gilt durch seine vielen Geschäfte als das große Einkaufszentrum der Landeshauptstadt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rundgang durch die Puschkinstraße zum Altstädtischen Markt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Alte Palais (Bildmitte), das auch als Prinzen- oder Alexandrinenpalais bezeichnet wird, gehört in die Reihe der Schweriner historischen Prachtbauten und liegt am Alten Garten in Schlossnähe. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Platz "Alter Garten" finden derzeitig die Aida-Aufführungen der Schweriner Schlossfestspiele statt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Blick von der Terrasse des Staatlichen Museums auf den Alten Garten mit der Kulisse der Schlossfestspiele 2016. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ausblick vom Staatlichen Museum auf die Besuchertribüne im Alten Garten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Panorama der Schweriner Altstadt (von links) mit Dom, Mecklenburgischem Staatstheater und Staatlichem Museum, im Vordergrund die Schlossbrücke am Burgsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Besucheransturm auf der Werderstraße am Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Mecklenburgische Staatstheater (Bildmitte) ist ein neoklassizistisches Gebäude am Alten Garten, im größten Museum (rechts) von Mecklenburg-Vorpommern befinden sich bedeutende Kunstsammlungen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das ehemalige Residenzschloss auf der Schlossinsel ist eines der bedeutendsten Gebäude des Historismus in Deutschland. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die pralle Julisonne leuchtet in die Grotte des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Schweriner See ist nach Bodensee, Müritz und Chiemsee der viertgrößte Binnensee in Deutschland, hier der Schiffsanlager an der Werderstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten auf der Schlossinsel: Im Stammbereich bildet die Sumpfzypresse markante Atemknie (Pneumatophoren). Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Kolonnadenhof des Schweriner Schlosses sprudelt der Muschelbrunnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Mittagssonne überstrahlt den Kolonnadenhof des Schweriner Schosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor dem Schloss befindet sich der Kolonnadenhof mit dem Muschelbrunnen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rundweg durch den Burggarten bietet sich immer wieder der Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rundweg durch den Burggarten in Richtung zur "Liebesinsel". Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der "Liebesinsel", der kleinen Insel am Burggarten des Schweriner Sees, nutzen die Schwäne während der Mittagszeit die Schattenplätze. Foto: Helmut Kuzina
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  • In und um Schwerin befinden sich zahlreiche mehr oder weniger große Seen, hier der Ausblick auf den Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Orangerie des Schlosses wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Glas-Eisen-Konstruktion errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch stehen auf dem Dach der Orangerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch, 1857, 2001, bestimmen unverwechselbar das Bild des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Golden glänzt auf der Kuppel des Schlosses die Statue, die den Erzengel Michael darstellt. Die Figur, die aus der Zeit um 1856 stammt, wurde vom Bildhauer August Kiss gestaltet. Foto: Helmut Kuzina
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  • "Schäfer und Hund von einem Panther angefallen", Bronzegruppe von Julius Franz, 1857, Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Blickachse vom Platz "Alter Garten" zum Schweriner Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Burgsee ist im Grunde genommen ein Teil des Schweriner Sees, der durch die Schlossinsel von ihm abgetrennt ist. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Pfaffenteich (im Hintergrund der Dom) befindet sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Pfaffenteich im Zentrum der Stadt ist eigentlich kein See, sondern eine künstlich angelegte Wasserfläche, die oft mit der Binnenalster in Hamburg verglichen wird. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch den rotbraunen Farbton fällt das Arsenalgebäude auf, der Sitz des Innenministeriums. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der zweitgrößte See in der Nähe der Altstadt ist der Ziegelsee. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Ziegelsee in Nähe der Altstadt besteht eine schiffbare Verbindung zum Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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