myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wenn nicht jetzt, wann dann?

  • Haus der Begnung in der Perleberger Strasse
  • hochgeladen von Norbert Höfs

Anmerkung: Durch myHeimat wurden einige Bilder gelöscht, wobei davon auszugehen ist, das die Löschung auf Grund einer Beschwerde vorgenommen wurde. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Bilder , wo die Bürger auf ihren Balkonen oder an ihren Fenstern stehen und dem Demonstrationszug zuschauen. Zudem wurden Bilder von Personengruppen entfernt, die gegenüber des Lenindenkmales standen.Hier wurden auch Vertreter der Presse gesichtet, die sich anscheinend nicht weiter der Demo nähern wollten und sich auch nicht als Pressevertreter zu erkennen geben wollten/möchten. Dieses Statement richtet sich nicht gegen die Plattform von myHeimat.
Ich nehmen aber zur Kenntnis, das Bilder nicht erwünscht sind, die zeigen, das sich die Bevölkerung zumindest schon einmal an die Fenster traut oder die Demo vor Ort, aus sicherer Entfernung anschaut.

Nachdem am heutigen Nationalfeiertag den 3.Oktober am späten Nachmittag nun doch noch einige Fahnen auf dem Berliner Platz im Stadtteil Neu-Zippendorf im Wind flatterten, war dies leider immer noch kein Grund, diesen Tag als Feiertag zu begehen.
Der Grund lässt sich in diesen Tagen des beginnenden neuen Deutsches Herbstes erahnen, denn der Zustrom der Flüchtlinge hält unvermindert an. Derweil sich die Bürger in vielen Gruppen für oder gegen die ungezügelte Zuwanderung nach Deutschland einsetzen oder wiedersetzen, nimmt das Unheil seinen Lauf. Schätzungsweise kommen täglich ca. 10 000 Flüchtlinge in Deutschland an und man muss mit einer erheblichen Dunkelziffer bei der Zuwanderung rechnen.
So fanden zahlreiche Demos im Laufe des Tages im Stadtgebiet Schwerin statt, die vermutlich nur den Zweck dienten, den Gegnern der Zuwanderung den Wind, sprich die Laufwege zu verbauen. Dies in einer Stadt wie Schwerin zu versuchen ist geradezu lächerlich. So etwas könnte man vielleicht in einem Dorf mit 3 Häusern versuchen, aber doch nicht in der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Bei derartigen Denkweisen läuft das Pack dann wohl bald durch den Schlossgarten bei den Grünen vorbei oder bei den Linken hinter dem Friesensportplatz. Auch wenn Schwerin mit den vielen Landesbediensteten eigentliche viel mehr „Flagge“ zeigen müsste, fand man kaum eine Fahne im Wind, ehrlich gesagt, außerhalb der Demo ist mir keine aufgefallen. Bei der Vergütung der Beamten müsste doch noch das Geld für eine Fahne übrig sein?

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Nun wie konnte es so weit kommen?
Als 1989 bzw. 1990 die "Melkkuh" BRD im Begiff war durch einen Futterschub "DDR" zu erstarken, reagierte man sofort mit verstärktem "Einhegen" wie Verstärkung der Westbindung, sprich EU und Nato, sowie Euro Einfürung damit die zu erwartende Milch-Mehrleistung auch in die "richtige" Richtung fließt. Widererwarten ist Deutschland noch immer die "fetteste Kuh" im Stalle Europa, das hat nun die Begehrlichkeiten aller andern Nachbarn, auch der Entferntesten geweckt. Sollte nun die "Milchleistung" den neuen Anforderungen nicht gerecht werden, wird die Kuh abmagern und früher oder später wegen mangelnder Leistung beim Schlachter enden. Fleisch und Knochen werden dann noch irgendwie verteilt, das war‘s dann. Einige werden sich dann wehmütig an die "gute alte fette Kuh Deutschland" erinnern und in ihnen wird vielleicht die Erkenntnis reifen, irgendwas ist da wohl falsch gelaufen. aber zu spät.

So muss man immer wieder den Mut der viel zu Wenigen loben, die sich in diesen Tagen auf die Straße begeben, um sich gegen die immer weiter gehende unkontrollierte Zuwanderung einsetzen.
Der Wind der diesen Menschen entgegen weht wird stärker, mit allen Mitteln versucht die Regierung diese Demos zu verhindern, in Dresden gibt es Anzeigen wegen Volksverhetzung und in Schwerin wollte man der „Demoschlange“ mittels Haftbefehlen den Kopf abschlagen. Wenn nur diejenigen die jetzt noch am Fenster stehen und zaghaft winken, es noch auf die Straße schaffen, würde die Bewegung auch erstarken und immer mehr Zulauf bekommen. Denn es hilft manchmal schon wenn nur Einer aufsteht und Nein sagt.

Bilder wie diese will man nicht sehen.

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

  • Haus der Begnung in der Perleberger Strasse
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 1 / 25
  • Viele Bürger standen wieder auf dem Balkonen und schauten interessiert zu.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 3 / 25
  • Die Kreuzung Plater Strasse Hamburger Allee mit dem Lenindenkmal war zentraler Punkt der Demo.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 5 / 25
  • Fensterplätze... gab es viele
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 22 / 25
  • Bemerkenswert an diesem Foto nicht nicht die vielen Menschen auf den Balkonen, sondern das tatsächlich nicht eine Fahne zum Nationalfeiertag an der Hochhausfront zu finden war.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 23 / 25
  • Ein Licht für Pia die tödlich verunglückt ist...
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 24 / 25
  • So ist es ! Die Polizisten müssen den Mist der Regierung ausbaden.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 25 / 25

Weitere Beiträge zu den Themen

SchwerinDeutschland wehrt sichNeu ZippendorfLenindenkmalWismar wehrt sichDachverbandAsylSyrienFlüchtlingeZuwanderungPegida

29 Kommentare

> "werden häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Thema "Flüchtlinge und Asyl in Deutschland" nachvollziehbar beantwortet."

Da ist auch Käse dabei... manches wird weggelassen oder beschönigt... so gibt es immer mehr Fälle, wo die Kommunen Häuser abreißen und Asylunterkünfte drauf bauen und die Bewohner vertrieben werden - oder man kündigt Mietern kommunaler Wohnungen wegen der Flüchtlinge - was du ja auch inzwischen weißt...
Auch beklagt die Polizei die Gewalt der Asylanten gegen Mitasylanten, Einheimische und die Polizei und das ist nicht nur Lagerkoller sondern z.B. auch religiös-radikal motiviert wie in z.B. Suhl...
Vergewaltigungen/Sex. Belästigungen haben auch zugenommen und zwar vorwiegend durch Asylanten gegen Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen in den heimen, was auch schon Frauenverbände usw. beklagt haben (wie du auch weißt... hatten wir ja alles schon)
Usw.

Ich finde diese Schönfärbereien falsch, albern und gefährlich. Die leute sind nicht doof und kriegen mit, was real passiert. Wenn man das alles schönfärbt, leugnet oder ignoriert, wenden sich die menschen dann eben anderen Gruppen zu...

»Ich finde diese Schönfärbereien falsch, albern und gefährlich. Die leute sind nicht doof und kriegen mit, was real passiert. Wenn man das alles schönfärbt, leugnet oder ignoriert, wenden sich die menschen dann eben anderen Gruppen zu..«

Du wirst mir nicht nachsagen können, dass ich gesellschaftliche Probleme leugne.

Was derzeit passiert: Die Regierenden sagen, es gibt einen Kuchen, der nur einmal zu verteilen ist. Und aus dieser Logik heraus haben die Menschen recht, die sagen: Moment mal, ich habe eh zu wenig, jetzt bleibt also noch weniger übrig? Mit mir nicht.

Aber diese Logik der Regierenden ist falsch. Denn die vorausgesetzten Grundlagen der wirtschafts- und finanzpolitischen Maßnahmen sind nicht nur unter sozialen Gesichtspunkten, sondern auch unter gesamtwirtschaftlichen Gesichtspunkten völlig falsch.

Es ist falsch und zwar auf der kommunalen Ebene genauso wie auf der Landes- Bundes- oder der europäischen Ebene, dass es einen fertigen Kuchen gäbe, den es zu verteilen gibt. Kommen mehr Esser, werden die Kuchenstücke kleiner. Das ist deshalb falsch, weil der Kuchen sofort in dem Moment größer wird, in dem die betriebswirtschaftliche Sichtweise gegen eine gesamtwirtschaftliche Sichtweise eingetauscht wird.

Höhere Löhne – zum Beispiel auch bei Betrieben und Einrichtungen auf der kommunalen Ebene – werden nicht nur betriebswirtschaftlich als erhöhte Kosten wirksam, sondern vergrößern gesamtwirtschaftlich den Kuchen, den es zu verteilen gilt. Denn gesamtwirtschaftlich sind die Einnahmen des einen die Ausgaben eines anderen und umgekehrt.

Diese Erkenntnis in die Köpfe einer Mehrheit der Bürger_innen und Politiker_innen auf allen politischen Ebenen zu bringen wird schwer, wie das Ergebnis der Volksabstimmung in Hessen zur Schuldenbremse zeigt. Aber es ist nicht unmöglich.

Auf Deutsch: Es müssen mehr Mittel in die Hand genommen werden, um die Aufgaben zu bewältigen. Die Frage ist: Wer soll das bezahlen? ♪ ♫ . Und so wie ich Frau Merkel, Herrn Schäuble und zum Beispiel Frau Göbel von der FAZ kenne, bleibt das Ganze wieder an den Armen und weniger Betuchten in dieser Gesellschaft hängen.

Das ist der Skandal in diesen Tagen!

Und ein weiterer Skandal; Nichts, aber auch gar nichts passiert auf der internationalen Ebene, um die Fluchtgründe im Nahen und Mittleren Osten oder in Afrika zu vermindern. Und da können Seehofer (CSU), Petry (AfD) oder weiß der Geier wer auch immer noch so laut schreien: Werden die Fluchtursachen nicht beseitigt werden weder Zäune, noch Mauern, ja nicht einmal Schießbefehle die Menschen aufhalten aus ihrer Heimat zu fliehen und nach Europa und damit auch nach Deutschland zu kommen.

Das Motto der Bremer Stadtmusikanten war: Etwas Besseres als den Tod findest Du überall. Dieses Motto gilt auch für die Menschen aus den Gebieten in denen sie - aus welchen Gründen auch immer - keine Perspektiven für sich und ihre Familien sehen. Und je eher das auch von den besorgten Bürgern begriffen wird, umso besser für unser Gemeinwesen.

> "Du wirst mir nicht nachsagen können, dass ich gesellschaftliche Probleme leugne."

Hab ich was über dich gesagt oder zu deinem komischen Link? Ich glaub Letzteres...

> "Was derzeit passiert: Die Regierenden sagen, es gibt einen Kuchen, der nur einmal zu verteilen ist. Und aus dieser Logik heraus haben die Menschen recht, die sagen: Moment mal, ich habe eh zu wenig, jetzt bleibt also noch weniger übrig? Mit mir nicht. Aber diese Logik der Regierenden ist falsch."

Was ich ansprach ist die Realität.
Es gibt Gewalt von Asylanten gegenüber Mitasylanten, Helfern, Personal, Polizei -
Kriminelle wie religiöse.
Es gibt Einheimische, die keine Wohnung bekommen, obwohl die Asylfordernden welche bekommen - und es werden sogar Einheimische rausgeworfen zu Gunsten der Asylanten.
Einheimischen Hartzern wird Faulheit, Saufen & Co vorgeworfen und nicht mal Weihnachten gibt's was für die Kinder - ausl. Hartzern werden Spenden nachgeworfen.
Usw.
Das kannst du endlos aufzählen.
Das ist die Realität.
Die wirkt sich aus auf die leute.
Und da helfen keine Ideologien oder Theorien oder Philosophien.
Und das meine nicht persönlich oder böse gegen dich - sondern das ist nüchterne Feststellung.

> "Werden die Fluchtursachen nicht beseitigt werden weder Zäune, noch Mauern, ja nicht einmal Schießbefehle die Menschen aufhalten aus ihrer Heimat zu fliehen und nach Europa und damit auch nach Deutschland zu kommen"

Wenn klar ist, dass man ohne Anerkennung nach wenigen Tagen wieder rausfliegt, werden eh weniger kommen. Ginge es Leuten nur darum, Gefahren in Krisengebieten zu entfliehen, würden sie ja nicht sichere Länder verlassen und sich heimlich und teuer als Schmugglerbandenkunden über Grenzen bringen lassen.

Aber nehmen wir mal an, es stehen 20, 30 oder 50 Mio vor der Tür - was willst du denn dann machen? Wir sind doch schon mit den 800000 (oder auch mehr, weil man das bei den vielen Illegalen gar nicht mehr weiß) völlig überfordert.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite

Themen der Woche

Schwerin April 2024Schwerin Burggarten