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Eine saubere Wahl...

Bisher dachte ich das vor den Wahllokalen Wahlwerbung am Wahltag verboten wäre. Der zuständige Verantwortliche des Wahllokals in der Perleberger Strasse im Haus der Begegnung, ein Herr Holst, meinte der Sachverhalt wäre bekannt. Da sage ich mir wenn es bekannt war, warum hat er nicht gehandelt? 
Man hätte sich gewünscht das er die gleiche Sorgfalt an den Tag gelegt hätte, bezüglich dem Umgang mit der Maskenbefreiung. 
Kommt man ins Haus der Begegnung zur Wahl scheint nicht die Wahl das wichtigste Kriterium zu sein, sondern die Durchsetzung der Maskenpflicht. 
Der Staat scheint die Pflicht zur Maske jetzt noch einmal dazu zu nutzen, jeden Bürger vorzuführen, wer in diesem Staat etwas zu sagen hat. 
Zudem mangelt es den zuständigen Verantwortlichen Herrn Holst am Feingefühl im Umgang die den Wählern, was man eigentlich von einem Mitarbeiter der Stadt Schwerin erwarten könnte, der im Personalwesen tätig ist. 
Warum müssen es immer Leute sein, die irgendwie einen  gut bezahlten Posten in der Stadt haben? Kann man nicht Bürger aus dem betreffenden Stadtteil dafür nehmen?   
Nun Vorschrift ist nun einmal, aber da ich aber meine Befreiung nicht mit hatte, wurde mir ein Maske angeboten, was ich abgelehnt habe. 
Nun ist es so, weigere ich mich zur Wahl eine Maske aufzusetzen, kann ich nicht an der Wahl teilnehmen. Man muss sich zwangsläufig die Frage stellen ist diese Vorgehensweise legitim? 
Darf von der Wahl wirklich ausgeschlossen werden, weil ich nicht bereit bin, aus welchen Gründen auch immer, eine Maske im Wahllokal zu tragen? 
Ich habe da erhebliche Zweifel und man muss sich fragen, wie viele Bürger an diesem Tag von der Wahl ausgeschlossen wurden, weil Sie einfach nicht bereit waren, sich zu maskieren. 
Nun ich habe dann meine Befreiung geholt und gewählt. Ein Anruf beim zuständigen Wahlleiter in Schwerin, brachte die Erkenntnis das tatsächliche zur Wahl eine Maskenpflicht besteht und es nur bedingte Ausnahmen gibt. 
Hinsichtlich den Wahlplakaten vor dem Haus wusste der zuständige Wahlleiter aber nichts. Entweder weiß keiner was erlaubt ist und was nicht. 
Nun ja, wenn ich Politiker wäre und mein Wahlplakat würde dort vor dem Wahllokal hängen  hätte ich natürlich auch nichts dagegen...  

 

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16 Kommentare

@ Barbara S. Ich zitiere: " Menschen mit verstellbaren Ohren nennt man Esel"
(Werner Mitsch)

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  • Gelöschter Nutzer am 28.09.2021 um 16:40
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