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Eindeutiges Signal aus Schwerin „gegen Dummheit und Hass“

  • Banner am Mecklenburgischen Staatstheater am Alten Garten. Foto: Helmut Kuzina
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

In der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern setzt sich das „Aktionsbündnis für ein friedliches und weltoffenes Schwerin“ für eine Gemeinschaft ohne menschenverachtende Parolen, ohne Rassismus und ohne Angst ein.

Die Vereinigung, die u. a. von Vertretern aus Wirtschaft, Politik, Medien, Vereinen und Kirchen unterstützt wird, will „nicht tatenlos zusehen, wie Dummheit und Hass das menschliche Zusammenleben“ beeinträchtigen. Dem Bündnis geht es darum, die Werte Menschenwürde und Menschenrechte, Demokratie und Toleranz, Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit sowie die Vielfalt der Kulturen, Religionen und Sprachen zu erhalten.

„Schwerin ist eine Stadt der Vielfalt. Wir nehmen die Ängste der Menschen ernst, tolerieren aber nicht, dass Fremdenfeindlichkeit und Ausländerhass geschürt und Asylbewerber angegriffen werden. In der Landeshauptstadt sind alle Flüchtlinge willkommen“, sagte Oberbürgermeisterin Gramkow im Namen des Aktionsbündnisses.

März 2015, Helmut Kuzina

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4 Kommentare

Ja, für Multikultiträumer sowieso :-)

> "Menschenrechte, Demokratie"

Dazu muss Meinungsfreiheit gehören.

> "Rassismus"

...ist es auch, wenn man Menschen nach ihrer Meinung diskriminiert.

„gegen Dummheit und Hass“ sind Worte die selbiges beim Verfasser erahnen lassen.
Werter Herr Kuzina wie können sie mit diesen Worten alle über einen Kamm scheren? Ich vermisse bei ihrer Aussage die von ihnen gewünschte Toleranz gegenüber anders Denkende.
„….In der Landeshauptstadt sind alle Flüchtlinge willkommen“, sagte Oberbürgermeisterin Gramkow…“ sagt sie aber hatte sie auch die Bevölkerung gefragt? Ihre Meinung muss nicht Zwangsläufig die Meinung der anderen sein!

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