Ein einziger Grundsatz macht mir Mut,nämlich der, dass kein Übel ewig währt

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Liebe Mitstreiter und Freunde
Eigentlich hatte ich für mich beschlossen, mich nicht mehr nervlich zu belasten und eine gute Zeit im Garten zu verbringen. (So lange er noch bestehen darf)
Aus diesem Grund habe ich mich in letzter Zeit, mit dem Schreiben von Artikel hier bei MyHeimat zurück gehalten.
Aber das „Mutmachlied“ der ehemaligen Stadtteilbeauftragten Hanne Luhdo hat mich dazu bewogen noch einmal in die Tastatur zu schlagen.
Mut hat es mir das Lied nicht gemacht, sondern eher wütend! Wie im Youtubefilmchen zu sehen, sind sich sogar einige Spitzenpolitiker nicht zu Schade sich dafür herzugeben. Allein der Text hätte zumindest bei den Politikern, einige Fragen aufwerfen müssen.

Mutmachlied


Zur Einleitung hier ein Textauszug: Text Quelle Hanne Luhdo, Gert Dunse (Ehemann von Frau Luhdo
„Mein Nachbar kriegt Hartz 4 und das schon 7 Jahre lang. Er sitzt gleich morgens früh mit Bier und Kumpels auf der Bank. Die Frau die lief ihm einfach weg, der Arbeit hinterher, die Kinder sieht er selten, nur das reden fällt ihm schwer. Nun ist er krank und ausgelaugt, die Kasse mag ihn nicht, die Schulden brachten diesen schon mehrfach vor Gericht. Über mir da wohnt ne Frau mit 7 kleinen Kids, die hat wirklich alle lieb, das ist bestimmt kein Witz.
Sie rennen morgens meistens ohne Frühstück aus dem Haus. Die Schuhe sind schon abgewetzt, sie machen sich was draus. Zum Mittagessen gehen sie zur Kindertafel oft und jeden Tag die Familie auf kleine Wunder hofft. Am Monatsende ist die Haushaltskasse oftmals leer, der Weg zur Tafel ist nicht weit, doch fällt er vielen schwer. Und woanders da landet feinste Kost in einer Tonne , dabei so dachte ich scheint überall die Sonne.
Mutmachlied zum Tag der Menschenrechte - aufgenommen im Schweriner Plattenbaugebiet Neu Zippendorf/Mueßer Holz. Urheberrechte bei Hanne Luhdo/Gert Dunse."Hierzu stelle ich fest, dass der Nachbar von Hanne Luhdo nicht Hartz4 Bezieher ist und auch keine Frau mit 7 Kindern über ihr wohnt. Weiterhin wohnt Frau Luhdo nicht in einem Problemstadtteil von Schwerin, sondern in der Gartenstadt. Gleichwohl bezog Frau Hanne Luhdo als Stadtteilbeauftragte vom Mueßer Holz satte 13 Jahre ein üppiges Gehalt bei der Stadt Schwerin, die sich weigert dieses Gehalt einer Angestellten der Stadt Schwerin öffentlich zu machen!?
Dass eine Frau mit 7 Kindern, die 1488 € Kindergeld bekommt, ihren Kindern kein Frühstück bereitet, sondern diese angeblich ohne Frühstück aus dem Haus schickt, dürfte eher ein Fall für das Jugendamt sein, und nicht als Text zum Mut machen.  
Frau Luhdo möchte laut Aufkleber am Briefkasten, auch keine Nazi Post bekommen, mir ist aber,noch nicht ganz klar, nach welchen Kriterien der arme Briefträger diese Post aussortiert….

Welche Vorteile der Stadtteil Mueßer Holz und der Stadtteil Neu Zippendorf von der Arbeit der umtriebigen Damen im Eiskristall hatten, hat sich mir bis zum heutigen Tag nicht wirklich erschlossen.
Hier scheint man im Dunstkreis des Eiskristalls irgendwie zu versuchen, die Millionen an Fördermitteln, wenigstens dem Anschein zu geben, dass diese sinnvoll verwendet wurden.
Vorteile gerade für die älteren Bürger im Stadtteil, kann ich nicht wirklich erkennen.

Mit was man sich so die Zeit vertreibt kann man folgenden Beispielenentnehmen: 
Beispiel die Plattenladys: 

Ich bin eine Frau

Hanne Luhdo von den "Plattenladys" beweist mit diesem Liedchen, was alle längst wissen: Sie ist eine Frau. Selbstbewusst und selbstkritisch. Dazu ein wenig Charme, ein kleines Augenzwinkern und eine Prise Ironie. Man(n) muss schließlich auch über sich selbst lachen können. Frau auch!

Oder dem Auftritt von Otto Schapuffnick im Eiskristall 

Weihnachtsmann im Eiskristall


Weihnachtsgeschenke. Ein Problem! Auch für Otto Schapuffnick, dem Hausmeister vom Eiskristall in Schwerin

Einen ganz besonderen Auftritt wie es bei den Stadtteilfesten zugeht, vermittelt uns auch Stadtpräsident Nolte, der allen ernstens vorschlägt das Schwerin Lied zu den Stadtvertretersitzungen vorbab zu spielen, sozusagen als Einstimmung. Ab 3:55 min geht`s los.  

Plattenladys

Beim Dreescher Stadtteilfest 2012 am 16. Juni am Fuße des Fernsehturms stellten MueZi und die "Plattenladys" vom Verein "Die Platte lebt" das neue Schwerin-Lied "Zu Hause ist da, wo Deine Schuhe stehn" vor. Schwerins Stadtpräsident Stephan Nolte nahm die erste CD entgegen.

Nun Hanne Luhdo die sich in ihrem Mutmachlied für die ausgestoßenen unserer Gesellschaft einsetzt und dafür auch 13 Jahre ein gutes Gehalt von der Stadt Schwerin bezogen, läßt es sich aber auch sonst gut gehen, wie hier zum Beispiel beim Neujahrsempfang im Schweriner Staatstheater 2012, an der Seite von ihrem Ehemann noch mit dunklen Haaren. Übrigens bei bei 0:18 min mit im Bild Iman Mohamed Dib Khanji mit seiner Frau, wohlgemerkt 2012 ! 

Festakt am Tag der Deutschen Einheit 2012

Hier der Text zum Filmbeitrag: 
"Die Landeshauptstadt Schwerin hat auf einem Festakt am Tag der Deutschen Einheit den nach der ersten Ausländerbeauftragten Schwerins benannten „Annette-Köppinger-Preis für Integration und Menschlichkeit" vergeben. Der Preis geht in diesem Jahr an die Vorsitzende des Flüchtlingsrates Mecklenburg-Vorpommern Ulrike Seemann-Katz. „Die diesjährige Preisträgerin setzt sich mit großem bürgerschaftlichem Engagement und steter Beharrlichkeit für Menschen mit Migrationshintergrund ein und tritt offensiv für Demokratie und gegen Fremdenhass, Homophobie und national verklärte, rechtsextreme Weltbilder auf. Dies tut sie als Vorsitzende des Flüchtlingsrates MV, im Netzwerk Migration Schwerin, im Begleitbeirat für die Umsetzung des Integrationskonzeptes der Landeshauptstadt sowie als Vorstandsmitglied des AWO-Kreisverbands Schwerin-Parchim, wo sie für Integration zuständig ist", so der Vorsitzende der Preisjury Stadtpräsident Stephan Nolte. Insbesondere habe die Jury das themenübergreifende Engagement überzeugt, das Integration, Geschichte, Frauen -- und Flüchtlinge vereint. Insbesondere habe sich Ulrike Seemann-Katz um die Vermittlung der sehr komplexen Flüchtlingsfragen verdient gemacht. Als langjährig engagiertes Mitglied des Flüchtlingsrates MV entwickelte Ulrike Seemann-Katz das pädagogische Planspiel „Flüchtling für einen Tag", das in diesem Jahr bereits zum dritten Mal auf der Insel Kaninchenwerder stattfand. Das Projekt ermöglicht es Jugendlichen ab Klassenstufe 9, sich durch authentisches Erfahrungslernen in die Situation von Flüchtlingen hineinzuversetzen und bewirkt darüber hinaus eine hohe Nachhaltigkeit, weil vielfältige Akteure aus Schulen und Vereinen Schwerins in die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung eingebunden sind. Der mit 500 Euro dotierte Annette-Köppinger-Preis wurde in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben. Die Preisträgerin wurde aus insgesamt 23 Vorschlägen ausgewählt.

Sie wissen nicht wer Seemann-Katz ist ?  Darf ich vorstellen, Frau Seemann und Herr Katz im Interview: 

Hierzu stelle ich fest, nach der wunderbaren Aktion auf der Insel, ist diese so gut wie gestrichen als Naherholungsgebiet für die Bürger. 

Von hier noch einen lieben Gruß an Stadtvertreter und gleichzeitiges Ortsbeiratsmitglied von Neu Zippendorf Georg Christian Riedel, der mich per E-Mail gebeten hat einen Text (siehe ganz unten) bei MYheimat einzustellen: 
Sehr geehrter Herr Höfs,
Ich wünsche Ihnen ein frohes und gesundes neues Jahr.
S.u.finden Sie einen Artikel mit Bild über das Feuerwehrmuseum.
Ich bitte um Abdruck. Bild und Artikel stehen zur freien Verfügung.
Vielen DankMit den besten Grüßen
G.-Ch. Riedel
Hierzu habe ich Herrn Riedel folgende Antwort gesendet: 
Sehr geehrter Herr Riedel
Gerne antworte ich ihnen auf ihre Anfrage zur Veröffentlichung eines Textes zum Feuerwehrmuseum mit Bild.

Sie hatten mich und die älteren Anwohner in unserem Stadtteil beim Problem Laub völlig allein gelassen, und dies nicht als Privatperson, sondern als Ortsbeiratsmitglied von Neu Zippendorf. Auf ihre persönliche Mitteilung, dass ich das Problem schon alleine lösen würde, möchte ich hier gar nicht näher eingehen. Umso erstaunlicher ist die Tatsache das Sie jetzt als Initiator zu einem Treffen einladen, um ein privates Museum mit Fördermittel der Stadt Schwerin mit mehr als 30 000 € + 10 000 € weiteren Mittel zu unterstützen und der Stadtteil geradezu im Dreck versingt und Kinder ohne Frühstück und Mittag den Tag verbringen.
Zitat "Bei einem Vororttermin von Dr. Josef Wolf von den Stadtwerken, Georg-Christian Riedel als Initiator des Treffens"
Es ist schon sehr erstaunlich, wie aktiv Sie werden können, aber keine Zeit für die Probleme der Anwohner haben, um deren Sorgen Sie sich als Ortsbeiratsmitglied und Stadtvertreter eigentlich kümmern sollten.
Sie können gerne ihren Lobgesang über das Feuerwehrmuseum und ihre „tolle“ Initiative bei MyHeimat selber singen.
Wenn Sie den Stadtteil irgendwie retten wollen, oder Kinder eine warme Mahlzeit spendieren wollen, oder den Fernsehturm wieder eröffnen wollen, helfe ich Ihnen jederzeit gerne.
Als Mitglied einer christlichen Partei, sollten Sie vorwiegend die notwendigen Schritte unternehmen, die wirklich aktuellen Problem unserer Zeit zu lösen. Inwieweit die Finanzierung eines privaten Feuerwehrmuseums die Bürger dieses Stadtteil weiter bringt. sollten Sie mir mal und den Bürgern dieser Statdt einmal erläutern.
Norbert Höfs
Feuerwehrmuseum muss erhalten bleiben
Alle müssen an einem Strang ziehen
Schwerin hat in der Halle am Fernsehturm das größte Feuerwehrmuseum Deutschlands, wenn nicht gar Europas, welches einen wichtigen Magnet für unsere Landeshauptstadt darstellt. Dieses Museum ist durch die enorme Sammeltätigkeit und Fachkompetenz des leider vor einem Jahr viel zu früh verstorbenen Museumsgründers Uwe Rosenfeld entstanden. Von der Landeshauptstadt erhielt das Museum die über Jahrzehnte auf Verschleiß gefahrene Halle am Fernsehturm als Ausstellungsort zur Erbpacht auf 25 Jahre. Die Halle gehört also noch der Landeshauptstadt. Das marode Gebäude wird zunehmend zum Problem für das Museum. Am gravierendsten ist zur Zeit das undichte Dach. Dadurch sind bereits viele Folgeschäden aufgetreten. Um die wertvolle Ausstellung zu erhalten, braucht das Museum eine langfristige Perspektive und ein klares Bekenntnis von Stadt und Land. "Alle Beteiligten müssen an einen Tisch", so CDU-Stadtvertreter Georg-Christian Riedel, der sich in der Vergangenheit auch als Ortsbeiratsvorsitzender intensiv um das Museum bemüht hat. So konnte zum Beispiel der Vandalismus in engster Zusammenarbeit mit der Polizei völlig eingedämmt werden. Für die erste Notreparatur des Daches erhielt das Museum 30.000 Euro, auch mit Unterstützung von Riedel, von der Sparkassenstiftung. Bei einem Vororttermin von Dr. Josef Wolf von den Stadtwerken, Georg-Christian Riedel als Initiator des Treffens und André Bartheidel als jetziger Chef des Museums sagten die Stadtwerke 10.000 Euro und einen Anschluss an den Rücklauf des Fernwärmenetzes zur Unterstützung zu. Den Ernst der Situation im Museum hat die Stadtvertretung auch erkannt und den neuen Doppelhaushalt mit jeweils 10.000 Euro für die Entwicklung des Museums eingeplant. Von den BUGA-Geldern wird der Ortsbeirat Neu Zippendorf "seinem" Feuerwehrmuseum 2.000 Euro zur Verfügung stellen. Zur langfristigen Sicherung des Gebäudes werden natürlich noch wesentlich höhere Summen benötigt, um das Museum in Schwerin zu halten.

Bedanken möchte ich mich auch noch bei der Stadt Schwerin die mir auf meine Anfrage, hier: 

Sehr geehrte Frau Hoffmann
Bezüglich ihrer E-Mail vom 19.11.2018 !!! 14:27 Uhr zum Laub in der Perleberger Straße in 19063 Schwerin habe ich nun noch weitere Fragen.

Wann wurde die von Ihnen genannte kombinierte Reinigung im Zeitraum nach ihrer Mitteilung vom 19.11.18- bis zum 7.1.19 vorgenommen?
Wenn bisher keine Reinigung vorgenommen wurde, warum nicht?
Wenn noch nicht stattgefunden (Zitat: (…) bei der nächsten Reinigung“ (…) - wann soll diese stattfinden?
Zu welchem Betrieb gehörten die Reinigungsfahrzeuge, die im oben genannten Zeitraum immer die Straßenmitte kehrten?
Wenn die kombinierte Reinigung stattgefunden hat, woher stammt das Laub, das nun wieder vorhanden ist?
Wie ist ihre Einschätzung zum heutigen Bildmaterial? Entsprechen diese dem normalen Zustand nach einer kombinierten Reinigung und dem normalen Ausmaß zu dieser Jahreszeit?
Mit freundlichen Grüßen Norbert Höfs
Damit Sie sich nicht die Mühe machen müssen, und zu einem Ortstermin auf machen müssen,habe ich das "normale" Ausmaß zu dieser Jahreszeit dokumentiert.
folgende Antwort per E-Mail schickte: 
Sehr geehrter Herr Höfs,
ich habe Ihre E-Mail an den zuständigen Eigenbetrieb SDS weitergeleitet.
Die SDS teilte mit, dass ein zuständiger Mitarbeiter der SDS am 10.01.2019 vor Ort den Zustand der Straße überprüft hat. Die Straßenreinigung erfolgt bislang entsprechend des vorgesehenen Reinigungsrhythmus. Insgesamt ist ein ordentlicher Reinigungszustand festzustellen. Gleichwohl finden sich am Bordstein in geringem Umfang die dokumentierten Laubreste. Eine kombinierte Reinigung würde nach erneuter Einschätzung dieses Problem nicht lösen, da nur bei ausreichendem Abstand zwischen den Fahrzeugen Laub vorgekehrt werden kann. In Ergänzung zur bisher übersandten Information wird der Eigenbetrieb in Abstimmung mit der für die Leistungserbringung beauftragten SAS, eine Grundreinigung unter Einrichtung eines temporären Halteverbotes in dem betreffenden Straßenzug vornehmen. Die notwendigen Abstimmungen mit der Verkehrsbehörde benötigen einen gewissen zeitlichen Vorlauf, so dass hierzu noch kein fester Termin mitgeteilt werden kann.
Insgesamt bittet die SDS zu beachten, dass es bei der praktischen Ausführung der Straßenreinigung aufgrund der äußeren Umstände (parkende Autos am Straßenrand, anhaltender Laubfall, Schmutzverwehung durch Wind etc.) zu bestimmten Unvollkommenheiten der Reinigung kommen kann, die situationsgegeben hinzunehmen sind.Mit freundlichen Grüßen im Auftrag Sandra Hoffmann
Stadtverwaltung Schwerin

   

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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