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DWS Demo Schwerin 21.März 2016

Am 21.3.2016 rief die Bewegung Deutschland wehrt sich, kurz DWS zu einer Demonstration auf den Schweriner Grunthalplatz auf. Nach kurzer Einweisung der Ordner setzte sich an diesem kühlen und windigen Märzabend pünktlich der Demonstrationszug kurz nach 19:00 Uhr in Richtig Schweriner Innenstadt in Bewegung. Begleitet wurde dieser Zug wieder von einem massiven Polizeiaufgebot auf der gesamten Strecke. Die Polizei hatte alles unter Kontrolle, auch als sich die Lager an einigen Punkten, nur durch wenige Meter getrennt, gegenüber standen. Die Stecke führte durch die Innenstadt zur Staatskanzlei und von dort über den Marienplatz wieder zum Bahnhof zurück.
Bemerkenswert war die Anwesenheit zahlreicher Fotografen, die sehr intensiv den Demonstrationszug, möglichweise auch zum Zweck Erfassung bestimmter Personen fotografierten.

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Ausgerüstet mit fotografischen Scheinwerfern, die zwar zulässig sind, verhinderten diese teilweise, geschickt aufgestellt, dass man die Gegendemonstranten nicht fotografieren konnte. Man fotografierte zwar wie verrückt die Teilnehmer, zeigte sich aber, selber nicht gerne den freien Pressemitarbeitern, wenn diese die „Pressefotografen“ bei der Arbeit ablichten wollte.
An der Staatskanzlei stellte sich der Bürgermeisterkandidat der DWS Herr Uwe Wilfert den Teilnehmern vor. Es bleibt abzuwarten wie der Kandidat, sollte er den wirklich gewählt werden, mit plötzlichen Grundgehalt umgehen kann. Frau Gramkow bekommt derteit um die 8.500 € im Monat und hat es in ihrer bisherigen Amtszeit so auf ca. 700 000 € gebracht. Sollte Sie die Wahl überleben, wird Sie mit der neuen Amtszeit die 1 000 000 € Marke knacken. Ja man sollte in der Politik auch immer über Geld reden, denn wenn die Opfer der Agenda 2010 (SPD) den SGB II Satz um lumpige 5.-e erhöhen, wird dies auch als Erfolg gefeiert. Ich bin dafür das jeder Staatsbedienstete der im Fernsehen oder im Rundfunk ein Statement abgibt, vorher sein monatlichen Gehalt mitteilen sollte. So würde uns Bürgern sicher so manches dumme Geschwätz erspart bleiben.

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