myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Der neue Slogan bei Edeka: "Wir lieben Impfstoffe"

Weil viele ihrer Praxispatienten aus Angst vor Nebenwirkungen den Astra Zeneca-Impfstoff ablehnten, blieb sie auf 250 Impfdosen sitzen.

Diese Nebenwirkungen treten natürlich bei Impfungen auf dem Edeka Parkplatz nicht mehr auf. 
_____________________________________________________

"RT DE steht für eine Berichterstattung abseits des Mainstreams. Wir zeigen und schreiben das, was sonst verschwiegen oder ausgelassen wird." Der war gut ! 
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Die Praxisärzte haben es aber auch schwer bekommen, bekommen pro Impfung nur 20 Euronen, beim Hausbesuch mit Impfung sind es immerhin noch 35.- €

Die Honorare im Impfzentrum werden mit Stundenlohn vergütet, da muss man sich nicht so abmühen mit auf dem Edeka Parkplatz.

Ich glaube wir stehen am Anfang der  Apokalypse!   

Zusatzinhalt abrufen Video

Um dieses Element anzusehen, öffnen Sie diesen Beitrag bitte auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Abrechnung

Zitat RT DE:
"Schnell ein paar Besorgungen machen und sich nebenbei auch noch die Corona-Impfung abholen – dieses Konzept war bisher vor allem aus den USA bekannt. In Deutschland gab es eine Impfung in Impfzentren oder seit geraumer Zeit auch beim Hausarzt. Doch eine Ärztin aus Pforzheim startete am Mittwoch eine Impfaktion auf einem örtlichen Edeka-Parkplatz.

Weil viele ihrer Praxispatienten aus Angst vor Nebenwirkungen den AstraZeneca-Impfstoff ablehnten, blieb sie auf 250 Impfdosen sitzen. Es erwies sich als schwierig und zeitaufwendig, die Patienten von der Sicherheit der Impfung zu überzeugen, sodass sich Dr. Nicola Buhlinger- Göpfarth kurzerhand dazu entschloss, ohne vorherige Termine auf dem Parkplatz zu impfen.

"Die, die heute hierherkommen, haben ihre persönliche Risikoabwägung getroffen", erklärte Buhlinger-Göpfarth und betonte, AstraZeneca sei ein zugelassener, sicherer Impfstoff, den die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) sowohl für ältere als auch für jüngere Patienten zugelassen habe – "er ist ein bisschen zu Unrecht in Verruf geraten".

Bei dieser Drive-in-Impfaktion haben Buhlinger-Göpfarth und ihre Kollegen schließlich 700 Impfungen verabreicht. "Ich freue mich über jeden, der diesen Parkplatz geschützt verlässt", ließ die Ärztin vernehmen.

Innenminister Michael Stübgen (CDU) erklärte, die letzte Entscheidung, wer mit dem Vakzin geimpft werden dürfe, liege bei den Ärzten. In Brandenburg können sich ab Dienstag Erwachsene unter 60 Jahren mit AstraZeneca impfen lassen. Zuvor haben bereits einige andere Bundesländer die Impfung mit dem AstraZeneca-Wirkstoff für alle Erwachsenen wieder zugelassen.

Dabei stufte AstraZeneca einen akuten Mangel an Blutplättchen bereits Mitte April als "häufige Nebenwirkung" ein. Einem bis zehn von 100 Geimpften drohen demnach innere Blutungen.

Weitere Beiträge zu den Themen

Corona-ImpfungImpfungen bei EdekaDrive-in-ImpfaktionJudasZwangsimpfungenDr. Nicola BuhlingerAnfang der ApokalypseThrombozytopenieimpfzwangRisikoabwägungRisikoabschätzung

1 Kommentar

Erstaunlich: Sie zitieren aus "Russia today" ? !!!

Beteiligen Sie sich!

Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

August FeltenBildhauer Bernd StreiterSchwerin SchlossinselSchwerin ViktorienSchwerin Burggarten 2024Schwerin Bronzeskulptur MarienplatzSchwerin Siegesgöttinnen