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Der edle Mensch schämt sich, wenn seine Worte ständig großartiger sind als seine Taten.

Also das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen, eine „Deutsche Schweriner Familie“ die an der Siegessäule am Alten Garten mit Fahnen auf der eine Friedenstaube zu sehen ist, hat sich rechts einzuordnen, syrische Flüchtlinge die laut Chefredakteur Seidel ja gekommen sind um zu bleiben, bekommen eine Bühne am Pfaffenteich und dürfen darstellen, was sich derzeit in Syrien abspielt.
Gleichzeitig steht die Welt vor der größten Krise der Menschheitsgeschichte, denn der kalte Krieg war noch nie zu heiß, wie in diesen Tagen. Dazu passen natürlich keine Friedensdemonstrationen friedlicher Schweriner Bürger! Vielleicht sollten man Demos zukünftig in fremden Ländern anmelden, denn nichts anderes machen doch unsere Flüchtlinge. In den imaginären Särgen liegen nicht nur die bedauernswerten Opfer des Krieges, sondern auch der Mut, der Stolz, die Ehre und der Patriotismus einiger weniger, die ihre emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation, auf deutschen Boden, gerade medienwirksam zu Grabe tragen. Was sagt uns dies: Ohne Geld ist die Ehre nur eine Krankheit.

Was erwartet uns eigentlich in Europa?
Plünderungen

Schweriner Vokszeitung

  • Nedienhaus nord begrüßt die Flüchtlinge mit; "Sie sind gekommen um zu bleiben"
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  • Noch nie war der kalte Krieg so heiß wie heute!
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4 Kommentare

Sehr geehrte Frau Steffens

Ich möchte Sie hiermit höflichst bitten immer sachlich zu bleiben und keine Behauptungen aufzustellen, die nicht den Tatsachen entsprechen. Vielleicht verstehen Sie etwas vom Backen, aber mit Sicherheit nichts von der Innen- oder Außenpolitischen Lage. Halten Sie sich bitte immer genau an ihre Rezepte, dann kann auch nichts anbrennen.

Sehr geehrter Herr Bartz

Bedauerlicherweise scheinen Sie nicht zu verstehen, was ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen möchte. Als freier Journalist berichte ich natürlich über alle Aktivitäten aus den verschiedensten Lagern. Es fällt einem schwer es immer allen gerecht zu machen und ein bekannter Fernsehreporter hat einmal gesagt, „Ein guter Journalist, macht sich mit keiner Sache gemein, nicht einmal mit einer Guten.“ Mit meinem Beitrag möchte ich Daraufhinweisen, das friedliche Schweriner Bürger, die einfach nur Angst um ihre Familien haben, von einer Zeitung die das Volk und Schwerin im Titel trägt, gnadenlos in die rechte Ecke gestellt werden. Gleichzeitig aber über Demonstrationen von Flüchtlingen mit einer Bildstecke ausführlich berichtet wird. Diese Berichterstattung erwarte ich auch von einer Zeitung. Eine Zeitung sollte unabhängig bleiben und investigativer Journalismus setzt auch voraus, über unangenehme Randerscheinungen zu berichten, die in unmittelbaren Zusammenhang mit der millionenfachen Aufnahme von Asylsuchenden steht. Gerade die Medien haben die Aufgabe, polizeiliche Pressemeldungen an die Öffentlichkeit weiterzuleiten umso eine Öffentlichkeit zu schaffen. Durch Verschweigen oder verfälschen von Tatsachen, wird der Bevölkerung möglichweise eine Sicherheit vorgegaukelt, die nicht mehr vorhanden ist. Polizei und Presse haben aber die Pflicht, die Bevölkerung für Gefahren zu sensibilisieren, damit diese entsprechend auf Gefahren reagieren können.

War dann die Wegstellung der Fahne mit Picassos Taube eine Gefahr für die Bevölkerung oder die Demonstration der Flüchtlinge?
Ich verstehe den Sinn des Artikels auch nicht. Allerdings bin ich kein freier Journalist sondern nur ein Bürger dieser Nation.

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