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120 Jahre Schweriner Bahnhofsgebäude

  • Das Bahnhofsgebäude von 1890 wurde in seinem Äußeren weitgehend unverändert erhalten. Wesentliche Bestandteile der Sanierung waren die Erneuerung der Gleisanlagen, der Zugänge zu den Bahnsteigen und deren Überdachungen.
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Im Jahr 1890 wurde das Empfangsgebäude des Schweriner Hauptbahnhofs errichtet, und zwar als typischer Bau im Stil der Gründerzeit. Bereits 1847 hatte Schwerin durch die Bahnstrecke nach Hagenow den Anschluss an die Verbindungsstrecke Hamburg-Berlin erhalten.
Nach 1890 wurden immer wieder Baumaßnahmen am Hauptbahnhof unternommen, so 1926/27 der Bau des Tunnels zu den Bahnsteigen, 1994 die Fertigstellung des Reisezentrums, 1997 die Einrichtung von Geschäften, 2001 die Erweiterung des Tunnelbereichs, von 2002 bis 2005 der Umbau zu einer modernen Verkehrsstation.
Bildreihenfolge: Vom Bahnhofsgebäude durch den Fußgängertunnel zu den Bahnsteigen, zurück zum Bahnhofsvorplatz mit seinen Anschlussmöglichkeiten und der Erläuterung des Namens "Grunthalplatz"

  • Das Bahnhofsgebäude von 1890 wurde in seinem Äußeren weitgehend unverändert erhalten. Wesentliche Bestandteile der Sanierung waren die Erneuerung der Gleisanlagen, der Zugänge zu den Bahnsteigen und deren Überdachungen.
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  • Der Service-Point in der Schweriner Empfangshalle
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  • Die Eingangshalle des Schweriner Hauptbahnhofs
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  • In der Eingangshalle und im Tunnel entstanden 2006 zusätzliche Ladenflächen.
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  • Ein Fahrstuhl und auch Treppenzugänge führen vom Tunnel zur Straße "Zum Bahnhof", die die Verbindung zum "Platz der Einheit" herstellt.
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  • Seit 2005 gehen die Fahrgäste durch den sanierten Tunnel zu den Gleiszugängen. Der Hauptbahnhof umfasst vier Gleise an zwei Bahnsteigen sowie ein Ausweichgleis.
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  • Dreieinhalb Jahre wurde der Bahnhof modernisiert, bevor er im Dezember 2005 neu eröffnet wurde (im Hintergrund die Paulskirche).
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  • Mit dem auf 370 m erweiterten Bahnsteig an Gleis 3 und 4 wurde die Länge für Inter- und Euro-City-Züge erreicht.
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  • Eine Ausstellung dokumentiert den Beginn des Eisenbahnzeitalters in Schwerin bis zum Geburtstag des Bahnhofsgebäudes.
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  • Auf dem Bahnhofsvorplatz befindet sich der Brunnen "Rettung in Seenot" aus dem Jahr 1910. Die Bronzeplastiken stammen von Hugo Berwald.
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  • Am Bahnhofsvorplatz gibt es mehrere Hotels, von denen viele Sehenswürdigkeiten der Altstadt zu Fuß erreicht werden können.
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  • Der Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof wird von regionalen Verkehrsgesellschaften und Busunternehmen des Umlands angefahren.
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  • Die separate Fußgängerunterführung vom Bahnhofsvorplatz zur Straße "Zum Bahnhof" (Bildmitte) existiert nicht mehr.
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  • Gegenüber dem Hauptbahnhof befindet sich die Haltestelle des Nahverkehrssystems mit Bus- und Straßenbahnlinien.
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  • Der Bahnhofsvorplatz heißt "Grunthalplatz". Eine Gedenktafel in der Nähe der Bus- und Straßenbahnhaltestellen erläutert das tragische Ereignis, das zur Namensgebung führte.
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  • Inschrift der Gedenktafel: "Gott sei Dank, dann gibt es Frieden!" Für diese Worte nach Hitlers Tod wurde die Lehrerin Marianne Grunthal, die aus Zehdenick/Havel evakuiert war, am 2. Mai 1945 von SS-Leuten auf diesem Platz gehenkt.
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