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Straßenansichten zwischen Schloss und Schlossparkcenter: Die Schlossstraße

  • Das Schweriner Schloss: Ausgangspunkt des fotografischen Stadtbummels durch die Schlossstraße
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Zwischen dem Schloss und dem Schlossparkcenter - genauer ausgedrückt, zwischen dem Alten Garten und dem Marienplatz - verläuft die Schlossstraße, in weiten Teilen eine Fußgängerzone. Das auf einer Insel im Süden des Schweriner Sees gelegene Schloss ist das meistbesuchte Baudenkmal der Landeshauptstadt und Ausgangspunkt dieses fotografischen Stadtbummels, einer Art Street View mit touristischer Kamera.
Vom Schloss, dem Wahrzeichen und der Attraktion von Schwerin, geht es über den Alten Garten mit dem Theater und Museum in Richtung der Gebäude, die im 19. Jahrhundert und zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die damaligen Landesbehörden errichtet wurden. Ob Altes Palais (Schlossstraße 1), Staatskanzlei (Schlossstraße 2 - 4), die Ministerien für Verkehr, Bau, Arbeit, Umwelt (Schlossstraße 6 - 8), das Finanzministerium (Schlossstraße 9 - 11) - diese Gebäude haben die jüngsten Epochen deutscher Geschichte erfahren. Beispielsweise das Gebäude der Staatskanzlei: Bis 1918 Großherzogliches Staatsministerium, danach Mecklenburgisches Staatsministerium, 1933 bis 1945 Sitz des Reichsstatthalters der NSDAP (der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei), nach 1945 Sitz der Landesregierung, 1952 bis 1989 Sitz der Bezirksleitung der SED (der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands), seit 1990 als Staatskanzlei Arbeitsstätte des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern.
Vorbei an Restraurants und Cafés führt der Weg in Richtung Marienplatz zu einem barocken Bau aus der Zeit von 1795, der katholischen Propsteikirche St. Anna. Von hier aus ist bereits das Ende der Schlossstraße sichtbar, der Marienplatz mit dem Schlossparkcenter.

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  • Das Schloss ist das meistbesuchte Baudenkmal der Landeshauptstadt, hinter der Touristengruppe beginnt die Schlossstraße, die vorbei an den Regierungsgebäuden bis zum Marienplatz führt (im Hintergrund rechts der Dom).
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  • Direkt vom Schloss geht es über die Schlossbrücke und den Alten Garten zur Staatskanzlei (links), dem Sitz des Ministerpräsidenten von Mecklenburg-Vorpommern.
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  • Das Alte Palais, Schlossstraße Nr. 1, 1837 als großherzogliches Palais umgebaut, wird nach der Sanierung 1999/2000 von der Landtagsverwaltung genutzt.
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  • Die Staatskanzlei, Schlossstraße Nr. 2 - 4, Sanierung des klassizistischen Baus zwischen 1990 und 2001, wird auf dem Dach durch fünf steinerne Figuren geschmückt. Dargestellt sind Götter der Antike.
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  • Auf dem Giebel der denkmalgeschützten Staatskanzlei: Zeus, Gott der griechischen Mythologie, Sandsteinskulptur von Emil Cauer
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  • Von der Staatskanzlei (links) sind die Ministerien über einen überdachten Gang erreichbar, der von manchem als "Beamtenlaufbahn" tituliert wird.
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  • Gegenüber dem Regierungsgebäude zweigt die Ritterstraße ab. Sehenswert ist hier durchaus das Haus Nr. 14/16, ein barocker Backsteinbau aus der Zeit um 1770.
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  • Das Finanzministerium in der Schlossstraße Nr. 9 - 11. Das spätklassizistische Gebäude entstand 1910/11 als Hotel "Nordischer Hof" und diente von 1952 bis 1990 als Dienststelle des Rates des Bezirks Schwerin.
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  • Das Schild am Gebäude Schlossstraße Nr. 6 - 8 verweist auf das Ministerium für Verkehr, Bau und Landesentwicklung.
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  • Von den Regierungsgebäuden leitet die Schlossstraße zu den Restaurants und Cafés.
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  • Schlossstraße Nr. 10: Ein einzigartiges Architekturzeugnis mit originaler Fassade, Volutengiebel und reicher Rokoko-Ornamentik aus der Zeit um 1765. Bis 2005 befand sich hier eine Polizeiwache. Die Stadt will das Gebäude verkaufen.
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  • Das Gebäude Schlossstraße Nr. 12, ein ehemaliges Hotel "für Fremde", Wohn- und Geschäftshaus von 1843, wartet noch auf seine Sanierung.
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  • Blickrichtung zum Schloss: Von der Schlossstraße zweigt die Schusterstraße nach links zum Dom ab.
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  • An südlicher Seite (links) der Schlossstraße ist die katholische Propsteikirche St. Anna zu sehen.
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  • Von der Schlossstraße zweigt nach rechts die Puschkinstraße ab, die zum Markt führt. Rechts das Restaurant "Kartoffelhaus".
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  • Nach dem Überqueren der Mecklenburgstraße, die zum Pfaffenteich führt, sind es nur noch ein paar Schritt bis zum Marienplatz mit dem Schlossparkcenter.
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