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Stadtgeschichtliche Ausstellung bleibt vorerst in den Schweriner Höfen

  • Wegen der großen Nachfrage bleibt die stadtgeschichtliche Ausstellung vorerst in den Schweriner Höfen erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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Unter dem Titel „Schwerin – wie es wurde, was es ist“ zeigen der Historische Verein Schwerin und die Stadtgeschichtliche Sammlung der Landeshauptstadt in einer Ausstellung seit Mai 2016 anhand von zahlreichen Modellen, Karten und Abbildungen, wie sich die Stadt seit der Besiedlung durch die Slawen bis heute veränderte und entwickelte.

Eigentlich sollte diese Schau im Brunnenhof der Schweriner Höfe Ende Oktober 2016 geschlossen werden. Doch wegen der großen Nachfrage der Ausstellungsbesucher bleibt die bildliche und plastische Darstellung der Stadtgeschichte über diesen Termin hinaus erhalten und geöffnet.

Ein Antrag, die Ausstellung weiterhin öffentlich zu zeigen, ist in die Stadtvertretung bereits eingebracht worden und wird dort beraten. Die Schweriner Höfe haben schon angeboten, die Ausstellung in ihren Räumlichkeiten fortzusetzen, und zwar so lange, bis die Wiedereinrichtung eines Stadtgeschichtsmuseums möglich ist.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • Wegen der großen Nachfrage bleibt die stadtgeschichtliche Ausstellung vorerst in den Schweriner Höfen erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das große Ausstellungsmodell „Schwerin nach 1945“: Die nach 1945 angelegten Neubaugebiete sind durch weiße Farbe gekennzeichnet. Alle grauen Häuser mit roten Dächern sind vor 1945 entstanden. Foto (mit Orientierungspfeil): Helmut Kuzina
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  • Modell "Schwerin um 1550": 1 – Dom; 2 – Domherrenhöfe; 3 – Bischofshof; 4 – Schelftor; 5 – Schmiedetor; 6 – Plötzenturm; 10 – Heiligengeist-Spital;15 – Rathaus; 16 – Markt; 17 – Schmiedestraße; 18 – Faule Grube; 19 – Schuhstraße; 21 – Filterstraße. Foto: Helmut Kuzina
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