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Schweriner Kunstobjekte und Denkmäler durch Schneereste betont

  • Vor dem Dom steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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Probleme durch Eis und Schnee, rutschige Wege und glatte Straßen, eingefrorene Autos, gefährliche Eiszapfen an den Hausdächern gibt es überall. Dabei kommen oftmals die schönen Seiten der kalten Jahreszeit zu kurz.

Kinder haben ihre Freude am Rodeln und der Schneeballschlacht, Erwachsene genießen die Wintertage bei Spaziergängen durch die weiße Landschaft.

In der Landeshauptstadt Schwerin lenken Schneereste die Aufmerksamkeit vorübereilender Passanten für ein paar Augenblicke auf alte und neue Denkmäler und Kunstobjekte. Mancher vertraute Anblick bekommt durch den Schnee durchaus eine andere Note.

Beim Rundgang fallen vor dem hellen Hintergrund kleine Details auf, die erstaunliche, aber auch schlichte Seiten der Stadtlandschaft betonen.

Fazit: Auch der Winter bietet Hobbyfotografen ergiebige Motive, Schneedecken auf dem grimmigen Löwen und auf "Herrn Pastor sin Kauh", die ein Stier ist, Engel mit Schneekragen und Schneemütze...

Januar 2016, Helmut Kuzina

  • Vor dem Dom steht seit 1995 das Denkmal mit dem Titel "Die Spur des Löwen", das der Konstanzer Bildhauer Peter Lenk gestaltete. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Schlachtermarkt befindet sich der Brunnen von Stefan Horota, der an das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" erinnert. Oben steht allerdings ein bronzener Stier. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Schlossbrücke bändigt der Obotrit sein Pferd(1873), eine Skulptur des Berliner Bildhauers Christian Genschow. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der anderen Seite der Schlossbrücke rüstet der Obotrit sein Pferd (1876), ebenfalls eine Skulptur Christian Genschow. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch den Schnee wird das ornamentale Beet im Orangeriehof betont, im Hintergrund die Schlosskolonnade. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Kolonnade zügelt Herakles mit Eiszapfen an diversen Körperteilen den kretischen Stier. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Schlossgarten muss "Großherzog Friedrich Franz II." auf hohem Sockel in der Kälte ausharren (Reiterstandbild von Ludwig Brunow aus dem Jahr 1893). Foto: Helmut Kuzina
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  • Die weiße Kolonnade, dieser Säulengang aus 36 knapp 7,40 m hohen Elementen, scheint sich im Schlossgarten der Winterlandschaft angepasst zu haben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ziemlich verlassen liegt der Muschelbrunnen im Kolonnadenhof vor dem Schloss. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Landschaftsrahmen („Situation Dictionary“) des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski bietet im Burggarten - je nach Standort - winterliche Landschaftsbilder. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die aufwändig gestalteten Sockel der Kandelaber auf der Schlossbrücke fallen durch die Schneereste auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Den Viktorien im Burggarten der Schlossinsel scheinen die kühlenden Schneereste auf ihren Körperteilen nichts auszumachen. Foto: Helmut Kuzina
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4 Kommentare

Danke, Romi! Bei der Kälte brauchte die Kamera einen Ersatzakku!

Deine Serie zeigt, dass Schwerin auch im Winter eine Reise wert ist.

Leider gibt es hier nicht so viel Schnee wie in der Gegend um Hannover („Berggarten Herrenhausen im Schnee“)!

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