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Schwerin: In der Februarsonne glitzern die Eisflächen faszinierend und verlockend

  • Eine hauchdünne Eisschicht hat die Schlossbucht des Schweriner Sees überzogen, rechts die Schlossinsel mit dem Burggarten.
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Viele der Schweriner Seen sind fast zugefroren, doch die Eisschicht von ein paar Zentimetern Dicke sollte auf keinen Fall betreten werden, denn es besteht höchste Einbruchgefahr.

Zwar glänzen die Seen faszinierend und verlockend in der Februarsonne, doch die offenen Stellen, an denen sich die Wasservögel versammeln, machen offensichtlich, dass ein Eisspaziergang lebensgefährlich ist.

Angebracht ist eine Wanderung am Ufer der herrlichen Seenlandschaft, die vom Stadtzentrum in ein paar Minuten zu erreichen ist. Der Blick auf die vereisten Seen unterstreicht, dass Schwerin mit der landschaftlichen Schönheit punktet, die die Besucher anzieht.

Gerade auch in den Wintermonaten entfaltet die Seenlandschaft ihren speziellen Charme und wirkt durch ihre Weite, die durch das schräg einfallende Licht verstärkt wird.

  • Eine hauchdünne Eisschicht hat die Schlossbucht des Schweriner Sees überzogen, rechts die Schlossinsel mit dem Burggarten.
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  • Die Eisdecke reicht bis zur Schlossbrücke an der Werderstraße.
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  • Vom Eis umgeben sind die Fahrgastschiffe der Weißen Flotte, im Hintergrund das Schloss.
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  • Von der Marstallhalbinsel bietet sich die Sicht auf den Schweriner See.
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  • Die Aufnahme macht deutlich, dass der Schweriner See nur im Uferbereich zugefroren ist.
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  • Eisschichten wurden durch den Ostwind im Uferbereich der Marstallhalbinsel zusammengeschoben.
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  • Die Eislandschaft in der Schlossbucht
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  • Zusammengeschobene Eisschollen am Ufer der Marstallhalbinsel
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  • Wanderweg am Ufer des Schweriner Sees
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  • Der Anleger des Segelbootvereins von Eisschichten eingefasst
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  • Offenen Wasserstellen im Uferbereich des Pfaffenteichs, im Hintergrund die Altstadt mir dem Dom
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  • Hauchdünn ist die Eisschicht des Pfaffenteichs, im Hintergrund die Alexandrinenstraße mit der Paulskirche.
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  • Die Schliemannterrasse am Pfaffenteich, im Hintergrund das Arsenalgebäude
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  • Wasservögel an den offenen Stellen des Pfaffenteichs
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  • Auf dem Wanderweg am Ziegelsee
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  • Zugefroren ist der Stadthafen "Am Beutel"
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2 Kommentare

Danke, Birgit!

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