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Outdoor-Fotografie in Schwerin: Kunstobjekte im milden Licht der Märzsonne

  • Eine der beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel) im Burggarten, Standbilder von Christian Daniel Rauch, 1857, seit 2001 als Kopien
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Im Schweriner Burggarten werden die einzigartigen historischen Kunstobjekte durch die Märzsonne gewissermaßen ins rechte Licht gerückt. Durch die goldgelbe Beleuchtung erhalten sie einen eigenwilligen und spannenden Touch.

Der Outdoor-Fotograf begegnet schon auf der Schlossbrücke den Obotriten, die ihre Pferde zügeln. Auf dem Weg zur Orangerie schweben die Viktorien vor die Kamera, während im Hintergrund ein kretischer Stier auf der Kolonnade gebändigt wird.

Dramatisch wird es an der Südrampe, wo ein Hirte, der von einem Panther angefallen wird, durch seinen Hund Rettung erfährt. Beklemmend ist direkt am Schlossgebäude die Szenerie, in der ein junger Mann einen abgeschlagenen Kopf hoch hält.

  • Eine der beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel) im Burggarten, Standbilder von Christian Daniel Rauch, 1857, seit 2001 als Kopien
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  • „Hirte, von einem Panther angefallen", Bronzeplastik von Julius Franz, 1852, Nachguss von 1998
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  • "David mit dem Haupt Goliaths", Standbild von einem unbekannten Künstler, 1857, Neuguss 1997, im Burggarten neben dem Schloss
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  • "Herakles, den kretischen Stier bändigend", bronzierte Zinkgussplastik des Bildhauers August Kriesmann, Berlin, 1853, Restaurierung: 1990 Guss, 2001 Farbgebung
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  • „Obotrit, sein Pferd bändigend“, Skulptur von Christian Genschow, 1876, auf der Schlossbrücke
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