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Mein Frisör ist der Wind......

Energieminister Christian Pegel überreichte einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 19 200 Euro an eine Einrichtung in der Perleberger Straße.

Die wunderbare Welt der Politik. Da kommt der Energieminister Pegel persönlich und überbringt Geld vom Land. Nein, nicht für die Sanierung der maroden Betonmasten aus DDR Zeiten oder für die Beleuchtungseinrichtungen. Nein, das Haus der Begegnung bekommt eine Zuwendung für eine Photovoltaik-Anlage, damit die Einrichtung völlig autark ist. Sprich wenn überall die Lichter ausgehen, leuchtet das Haus der Begegnung wie ein Fels in der Brandung. Die zentrale Frage wird sein, was passiert zuerst, die Masten fallen um oder die Stadt kann den Strom nicht mehr bezahlen.
Nun von der Stadt Schwerin hielt man es nicht für nötig, auf mein Schreiben vom 26.2.2017 zu antworten. Herr Reinkober bestätigte zwar am 27.2.2017 um 8:07 Uhr das er die Mail gelesen hat, aber dann hörte man lange nichts mehr vom Schreiben an die Stadt. Dann gab es einen Zeitungsartikel der Schweriner Volkszeitung mit dem Titel „Gefährliche Lampen kommen weg“
Nun Herr Dr. Reinkober teilte heute (5.4.17)auf meine persönliche telefonische Nachfrage mit, dass er nicht zuständig wäre und mein Anliegen an die zuständigen Stellen weitergeleitet habe. Nun könnte man darüber spekulieren ob Herr Reinkober mir dies unbedingt mitteilen muss oder nicht. Zumindest hätte man aber erwarten können, dass Herr Reinkober mal nachfragt, bei den zuständigen Stellen, das Anliegen eines besorgten Bürgers, zumindest beantwortet wurde. Vermutlich kommuniziert die Stadt über die Schweriner Volkzeitung mit den Bürgern der Stadt Schwerin. Voraussetzung wäre allerdings das jeder Bürger die SVZ abonniert hat oder der Bürger mit dem Anliegen an die Stadt, sich just an diesem Tage die Volkzeitung zufällig gekauft hat.
Nun nicht das man dem Haus der Begegnung die Anlage zur Erleuchtung nicht könnt, aber bevor der Energieminister wieder einmal mit der großen Fördergeldkelle zum Austeilen von Geldern unterwegs ist, sollte er seine Kutsche mal halten lassen und sich einen Rundumblick verschaffen. Denn scheinbar hat selbst der Minister den Zeitungsartikel über die maroden Lampen in der Perleberger Straße nicht gelesen? Was sagt uns der Artikel der angeblichen Volkszeitung, dass nicht nur die Zeitung sondern auch die Politik sich meilenweit vom Volk entfernt hat.

Minister Pegel verteilt mal wieder Förderbescheide

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