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Graue Winterlandschaft im Norden: Schwerin unter einer leichten Schneedecke

  • Der Pfaffenteich, der in einer halben Stunde umrundet werden kann, ist von einer hauchdünnen Eis- und Schneedecke überzogen. Foto: Helmut Kuzina
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Der Himmel ist bedeckt, die Temperatur schwankt um den Gefrierpunkt, Schnee- und Eisglätte überziehen Straßen und Plätze, es bleibt den ganzen Tag trüb. Aus den kompakten Wolkenfeldern fällt sogar gelegentlich etwas Nieselregen.

Ungeachtet dieser Wettersituation bleibt Schwerin, die „Stadt der Seen und Wälder“, die kleinste Landeshauptstadt Deutschlands, sehens- und bemerkenswert; das „nordische Florenz“ wurde einst die Residenzstadt im 16. Jahrhundert genannt, wenn auch heute mehrere Städte um diesen Titel wettstreiten.

Ein Streifzug durch die Innenstadt mit ihren vielen verwinkelten Gassen ist wie ein Gang durch ein Bilderbuch norddeutscher Architekturgeschichte. Trotz der winterlichen Wetterlage sind am Pfaffenteich sowie am Alten Garten, dem großen Platz vor dem Schloss, die attraktiven Seiten der Stadt unverkennbar.

Januar 2017, Helmut Kuzina

  • Der Pfaffenteich, der in einer halben Stunde umrundet werden kann, ist von einer hauchdünnen Eis- und Schneedecke überzogen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch an dem tristen Januartag erscheint das Schloss auf der Insel wie aus einem alten Märchenbuch. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten führt der untere Rundweg direkt zur Grotte des Schweriner Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ziemlich verlassen sieht es auf Kolonnadenhof des Schlosses mit seinem Muschelbrunnen aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Schlossinsel reicht die Sicht über den Schweriner See bis zur Marstallhalbinsel mit dem markanten Eichenbaum an der Spitze. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Stahlskulptur „Cipressi Coltelli“ (von 2001) von Riccardo Biondi sticht in der winterlichen Jahreszeit am Nordufer des Pfaffenteichs heraus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Fast schnee- und eisfrei sieht es auf dem zentralen Marienplatz aus. Foto: Helmut Kuzina
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