Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz

Derweil die Schweriner nur als Familie oder nur zu zweit aus der Haustür können, scheint es es in der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz immer noch einen weiteren Zuzug zu geben.
Derzeit halten sich um die 530 Personen dort auf. 
Laut der Sprecherin des Innenministeriums Frau Marion Schlender werden Schutzsuchende nach Vorliegen eines positiven Testergebnisses zum Coronavirus in eine Ausweichunterkunft kommen. 
Alle Neuankömmlinge (!) und Bewohner die Symptome zeigen(?) sowie alle Kontaktpersonen bereits Infizierter wurden dort getestet. 
Ich mag mir das Zusammenleben der dortigen Bewohner in der Größe einer Kleinstadt dort gar nicht vorstellen. 
Scheinbar platzt diese Erstaufnahmeeinrichtung jetzt schon aus allen Nähten. Festgestellte Infizierte werden dann auch gleich nach Parchim weitergeleitet, womit man zwar das Problem nicht löst, aber zumindest erst einmal Platz schafft, um neue Schutzsuchende aufzunehmen.
Vermutlich wird die Aufnahmeeinrichtung in Kürze entlastet werden und Schutzsuchende werden dann auf den Dreesch, Neu-Zippendorf oder ins Mueßer Holz umgesiedelt. Vieles deutet darauf hin, dass Wohnraum kurzfristig zur Verfügung gestellt werden soll.  
Die Flüchtlingsbeauftragte Ulrike Seemann-Katz die Vorsitzende des Flüchtlingsrates hat aber schon einmal klar gestellt, dass keiner der Schutzsuchenden sich außerhalb von Deutschland angesteckt hat und warnte davor, zu behaupten, die Flüchtlinge hätten "Corona" nach Deutschland gebracht.  Sie sagt klipp und klar , wer sich infiziert hat, hat sich in Deutschland infiziert! 
Sie kennen Frau Seemann.Katz nicht , hier lernen Sie die Dame einmal kennen.

Frau Seemann-Katz mein natürlich nicht wörtlich aber durch die Blume, dass man den Virus eigentlich noch besser verteilen könnte, in dem man die Meschen aus der Erstaufnahmeeinrichtung Stern-Buchholz , in Hotels unterbringt, da wäre es doch nicht so eng. Vielleicht an die Ostsee Küste nach Boltenhagen oder nach Kühlungsborn? Mal sehen wir groß die Bereitschaft unserer Hoteliers ist, anstatt von Urlaubern , Schutzsuchende aufzunehmen und ihre Hotel in Quarantänestationen zu verwandeln.     
      

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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