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Ein Haus vor der Veränderung: Die Schweriner Stadtbibliothek in der Wismarschen Straße 144

  • Der jetzige Bibliothekskomplex an der Wismarschen Straße wurde ab 1907 zunächst von den Gebrüdern Perzina als Pianofabrik genutzt.
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Die Stadtbibliothek Schwerin befindet sich seit den 1980er Jahren in dem historischen Gebäude an der Wismarschen Straße 144. Doch das alte Haus zeigt mittlerweile erhebliche statische Mängel, so dass die Stadtverwaltung der Landeshauptstadt nach einer Lösung für die Weiterführung der öffentlichen Bücherei suchen muss.

Sanierung oder Neubau, Anmietung oder Kauf eines neuen Standortes, Prüfung von Alternativen, diverse Gutachten und Beschlussvorlagen – die Politik hat in der kommenden Zeit eine Reihe von nicht einfachen Entscheidungen zu treffen.

Die Bildserie vermittelt einen Eindruck vom Sitz der Stadtbibliothek im Gebäude der Wismarschen Straße.

(Alle Fotos März 2012)

  • Der jetzige Bibliothekskomplex an der Wismarschen Straße wurde ab 1907 zunächst von den Gebrüdern Perzina als Pianofabrik genutzt.
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  • Die Repräsentationsarchitektur des Perzina-Hauses passte seinerzeit hervorragend in die damalige Residenzstadt Schwerin.
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  • Die Stadtbibliothek befindet sich gegenüber dem Arsenal (rechts), dem Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern.
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  • Seit den 1920er Jahren gab es häufig wechselnde Nutzungen des Gebäudes in der Wismarschen Straße, doch zu keiner Zeit erfolgte eine umfassende Sanierung.
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  • Eine Wendeltreppe führt vom Erdgeschoss zum "Perzina-Saal", dem Zentrum der Stadtbiliothek in der Wismarschen Straße.
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  • Einst wurde der "Perzina-Saal", heute Lesesaal, wegen seiner guten Akustik für Konzert- und Vortragsveranstaltungen, später dann aber als Versammlungs- und Speisesaal genutzt.
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  • In der Zeit von 1984 bis 1989 wurde der "Perzina-Saal" verhältnismäßig originalgetreu rekonstruiert.
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  • Der Lesesaal der Stadtbibliothek in der ersten Etage, der so genannte "Perzina-Saal"
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  • Die Kinderbibliothek im Hinterhaus des Büchereikomplexes
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  • Die Phono- und Videothek im Hinterhof des Gebäudekomplexes
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  • Arbeitsplatz im Anbau des Bibliotheksgebäudes
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  • Bibliotheksräume im Erdgeschoss des Hofgebäudes
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  • Der Ausleihbereich im Erdgeschoss der Stadtbibliothek
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  • Im Eingangsbereich der Stadtbibliothek: "Stehender weiblicher Akt" des Bildhauers Jürgen von Woyski
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  • Reliefbänder schmücken den Durchgangsbereich des Perzina-Hauses aus der Zeit als Pianofabrik.
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  • Der Durchgangsbereich des Perzina-Gebäudes, der heutigen Stadtbibliothek
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  • Die Sicht auf das Mittel- und Hinterhaus, in dem die Stadtbibliothek untergebracht ist.
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  • Die Räumlichkeiten der Stadtbibliothek im Hinterhof
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  • In den 1920er Jahren gab es die Autolicht- und Zündwerkstatt Stürzenberger in dem Gebäudekomplex, in dem sich die Bücherei befindet.
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