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Ein erstaunliches Haus: Wo der Komponist von "Ach, wie ist's möglich dann" wohnte

  • In diesem Gebäude am Pfaffenteich (August-Bebel-Straße/Friedrichstraße), heute als Kücken-Stiftung bekannt, lebte und arbeitete der Komponist Friedrich Wilhelm Kücken in seinen letzten Jahren.
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Kücken-Stiftung steht mit riesigen Buchstaben an dem Gebäude am Pfaffenteich, dem ehemaligen Wohnhaus von Friedrich Wilhelm Kücken, einem in Europa geschätzten Komponisten. Im Vorgarten Ecke August-Bebel-Stra0e/Friedrichstraße erinnert ein Denkmal, das der Berliner Bildhauer Ludwig Brunow 1885 schuf, an Friedrich Wilhelm Kücken, der mit seinen volkstümlichen Liedern auch in den USA Erfolge hatte.

In seiner Wahlheimat Schwerin gehörte Friedrich Wilhelm Kücken schon bald als Bratschist, Flötist und Geiger zur Hofkapelle des Großherzogs. Nach Aufenthalten in Hamburg, Berlin, in der Schweiz, in Paris, Stuttgart kehrte er wieder nach Schwerin zurück, wo ihn der Großherzog 1843 zum Hofkomponisten ernannte.

Kücken vertonte zahlreiche zeitgenössische Liedertexte, schuf Klavier-, Chor- und Bühnenwerke. Er schrieb leichte und eingängige Melodien bewusst für einen großen Publikumskreis, unter anderem ist eines seiner bekanntesten Lieder zum Allgemeingut geworden, sein Titel "Ach, wie ist's möglich dann, dass ich dich lassen kann...“

  • In diesem Gebäude am Pfaffenteich (August-Bebel-Straße/Friedrichstraße), heute als Kücken-Stiftung bekannt, lebte und arbeitete der Komponist Friedrich Wilhelm Kücken in seinen letzten Jahren.
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  • Die Kücken-Büste von Ludwig Bruno steht seit 1885 im Vorgarten von
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  • Friedrich Wilhelm Kücken wurde 1810 in Bleckede (bei Lüneburg) geboren und starb 1882 in Schwerin.
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