Der Schweriner Platten... Quarck

Vorsicht Platte !
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Wer auf dem Großen Dreesch wohnt, hier besonders in den Stadtteilen, Neu-Zippendorf und im Mueßer Holz, sollte sich über sein Wohnumfeld nicht so viele Gedanken machen.
Augen zu durch gilt hier besonders für den sogenannten Plattenpark rechts der Hamburger Allee!
Geht der Stern der Vereine unter?
Aber Vorsicht hier müssen Sie schon aufpassen,sich nicht zu verletzen, denn gerade werden Betonelemente vom Abrisshochhaus in der Hamburger Allee 148 im Park und an den Gehwegen aufgestellt. Die zuständigen Behörden scheinen möglichweise beide Auge zu verschlissen, denn anderes kann den dortigen Wahnsinn nicht erklären. Da werden tonnenschwere Betonelemente ohne richtiges Fundament in die Erde gepflanzt und drohen bei starken Regen unterspült zu werden. Aber das ist noch nicht genug, die scharfkantigen Elemente, stehen auch dicht an den Gehwegen, die in der Nacht schlecht beleuchtet sind. Radfahrer die auch gerne einmal kein Licht am Fahrrad haben, könnten hier durchaus einmal die Bekanntschaft mit der Kante machen, wer Glück im Unglück hat verletzt sich dann nicht der aus den Betonelementen herausragenden Stahlelementen der Bewehrung.
Man muss sich ohnehin die Frage stellen, wer hat überhaupt die Genehmigung erteilt dort diese Platten aufzustellen, denn die Stadt hatte diesen Park eigentlich nicht abgesegnet? Auf welcher Fläche spielte seinerzeit keine Rolle. Möglichweise wurde dieses Projekt von den Stadtvertretern gar nicht abgesegnet?

Hier Hanne Luhdo und Ehemann bei einer Vorstellung im Eiskristall. 

Es macht ja auch wenig Sinn, ganze Wohnblöcke und Hochhäuser zur Wohnraumstabilisierung mit Fördermitteln abzureißen und an anderer Stelle mit Fördermitteln einzugraben. Derweil die Anzahl der Bedürftigen an den Tafel und Kindertafel immer weiter steigt. Es ist unglaublich wie mehr als fragwürdige Vereine es immer wieder schaffen, Fördermittel für noch so schwachsinnige Projekte dem Staat aus der Tasche zu ziehen. Scheinbar fehlt ein funktionierendes Kontrollsystem oder möglichweise wäscht hier eine Hand die andere.
Man kann auch vermuten, dass viele Stadtvertreter, schon lange nicht mehr im Mueßer Holz waren und solche die den Mund aufmachen, schnell abserviert werden und Vorsitzende eines Ortsbeirates, die nicht mit der Meinung der Fördergeldempfänger konform laufen und abgewählt werden müssen.

Irgendwo auf diesem Gelände muss sich eine Quelle befinden, wer diese Fördergeldquelle entdeckt kann ohne Sorgen davon ein gutes Leben führen. Diejenige die nichts finden gehen halt zur Tafel. 

Bürgerreporter:in:

Norbert Höfs aus Schwerin (MV)

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