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Der investigative Journalismus der Schweriner Volkszeitung

Die wunderbare Welt der Schweriner Volkszeitung

Zuerst möchte ich Herrn Koepke die Frage beantworten, "Wo waren die Kritiker"

Hier die Antwort eines Kritikers und Bewohners des Stadtteils!

Sehr geehrter Herr Koepke

In welcher Ausgabe der Schweriner Volkszeitung haben Sie denn darüber berichtet, dass Herr Dib Khanji die Einladung des OBR NZ ausgeschlagen hat? War ihr Artikel jetzt eigentlich eine Auftragsarbeit einer bestimmten Partei, dann hätten Sie den Beitrag als PR Anzeige kenntlich machen sollen. Ihre Meinung als Journalist können Sie ja nicht wiedergegeben haben, denn den Bewohnern unseres Stadtteiles ist nicht bekannt, dass Sie während oder nach einer Ortsbeiratssitzung, die Anwohner zu ihrer Meinung befragt haben. Insofern sprechen Sie hier mit den Bürgern aus Neu Zippendorf über Dritte, in Form von Fußballern die hier nur zum Ballspielen erscheinen, von angeblicher Politprominenz und über den Sprecher der Flüchtlingshilfe und suggerieren den Lesern des Artikel somit, Friede, Freude und viele bunte Eierkuchen. Ihr Beitrag vermischt mit Herzhaften und Süßem aus der wunderbaren Welt des islamischen Glaubens, hätte nur noch mit orientalischen Düften versehen sein müssen und die Sporthalle würde in Zukunft möglichweise aus allen Nähten platzen, dank ihrer wunderbaren Geschichte aus Tausendundeiner Nacht. Dazu gibt es dann im Luther Jahr ein buntes Poster für den Frauenraum in der Moschee, wo im Jahr des Herrn nach Christi Geburt 2017, nach dem Islamischen Glauben die Männer und Frauen noch immer getrennt beten müssen. Was für eine Bereicherung für unsere Kultur und die Frauenrechte in unserer demokratischen friedfertigen Gesellschaft! So nicht, sehr geehrter Herr Koepke, da hätten Sie gleich die illegalen Betreiber von Hanfanpflanzungen, zusammen mit den Drogenabhängigen, zum Tag des Hanfes in die gut beheizte und lichtdurchflutete Turnhalle einladen können.

Übers Gebet zum Gespräch

Hätte sich nun der Journalist der Schweriner Volkszeitung Christian Koepke die Mühe gemacht, mal gegenzuprüfen, was ihm da in seinen Notizblock diktiert wurde, wäre der Artikel möglichweise nicht als Geschichtete aus Tausendundeiner Nacht eingestuft worden.
Fangen wir an, mit der Frage: Wer meldet sich denn da überhaupt zu Wort?
Ein Herr mit verschränkten Armen vor der Brust, mit Namen Werner Brauer. Wer ist Werner Brauer? Ein Schweriner, der sich auf den Weg zur Halle aufgemacht hat. Woher er sich aufgemacht hat, teilt die Zeitung nicht mit, ist er Anwohner oder eben nur Schweriner? Anzunehmen ist aber, dass sich Herr Brauer öfters im Stadtteil Neu Zippendorf aufhält, denn mit ein wenig Mühe bei der Suche nach den Damen und Herren aus dem Artikel, wäre sich auch Herr Koepke fündig geworden. Denn dann findet man den betreffenden, Herrn Werner Brauer, auch schon mal im Eiskristall auf einer Lesung, im Verein die Platte lebt an.
Dann die nette freundliche Dame, die uns als Schwerinerin verkauft wird und dem Vorsitzenden des Islamischen Bundes , Mohamed Dib Khanji ein buntes Poster überreicht. Diese Dame, Sabine Mielke hat als "Schwerinerin" doch tatsächlich 30 Jahre lang in Hamburg Billstedt gelebt und zelebrierte dort mit 200 Erwachsenen und 60 Kindern ein Wohnprojekt. Dies war irgendwann vor 2011 des Herrn nach Christi Geburt. Das sich in diesem Zusammenhang im Beitrag der Schweriner Volkzeitung vom 2. September 2011 auch gleich noch Hanne Luhdo zur Wort meldet ist sicher nur reiner Zufall.
Dazu kommt dann noch der Herr Claus Oellerking, der wird uns (noch) nicht als Schweriner angeboten, der ist tatsächlich aus dem Westen in den Osten gekommen, dort traf dieser Herr, im August 2016 im EISKRISTALL (klingelt da was beim Leser?)beim ersten Treffen der Flüchtlingshilfe auch auf Hanne Luhdo. Seinerzeit teilte, der jetzige Sprecher der Flüchtlingshilfe mit; „Mein Job findet zurzeit nicht statt“ Er sei früher selbstständiger Bildungsberater und Coach gewesen und noch früher leitete der Herr Schulen. Seit 2015 schwimmt auch sein Boot auf dem Schweriner See. Der Aufstieg des Herrn, wie Phönix aus der Asche, ist ein lobenswertes Beispiel dafür welchen Jobmotor die Schutzsuchenden ausgelöst haben. So könnte man sich mit allen weiteren „Zuwortmeldern“ beschäftigen und würde sich möglichweise zuletzt in einem bunten Kreisel wiederfinden, in deren Zentrum sich vermutlich ein Eiskristall dreht. Alle weiteren Personen müssten, wären Sie Richter, sich zwangsläufig für Befangen erklären.
Ja und wer ist der 21 jährige Herr Ayoub hierbei dürfte es mit Sicherheit um den Herrn Ayoub EX-XXsri handeln der Integrationslotse bei der Stadt arbeitet
Tel: 0385 545XXX
E-Mail: AelXXXXri@schwerin.de
Anschrift: Amt für Soziales und Wohnen, Am Packhof 2-6, 19053 Schwerin
Leistungen: Beratung für Flüchtlinge, Dolmetscher, Begleitperson für Flüchtlinge
Quelle: Stadt Schwerin
Auch hier findet sich ein Ayoub; Zitat Quelle SVZ: (..)"Dabei helfen ihnen – wie auch beim Weg durch die Anträge beim Jobcenter – seit diesem Jahr Naxxx Atxxx und Ayoub xx xxsri. Sie sind Integrationslotsen, leben seit Langem in Schwerin und sprechen Deutsch und Arabisch. Bezahlt werden sie vom Bund. Auch bei der Suche nach einem Kindergartenplatz oder der geeigneten Schule für die Kinder sind sie behilflich, ebenso bei der Einrichtung eines Kontos. Und natürlich gibt es Angebote für Deutschkurse."
Schweriner Volkszeitung

Ein Geheimnis des Verfassers dürfte es auch bleiben, warum die Grünen Fraktionschefin Cornelia Nagel zur Politikprominenz zählen sollte? Mir ist auch noch nicht ganz klar, und warum man über ein Gebet zum Gespräch kommen sollte, ist ein Gebet nicht ein Gespräch? Walter Rathenau hat einmal gesagt: „Bei denen, die lange beten, ist keine Gnade“
Beim Beten halte ich es wie Karls Julius Weber: „Bitte vermehre entweder meinen Kredit oder vermindere meinen Appetit! Ich bitte dich um nichts als um das Notwendigste, ein bißchen reichlich freilich! Ich bitte dich auch nicht um Gut und Geld, sondern zeige mir nur, wo es ist!"

Quelle: Hier kommt Klaus

Quelle: Schweriner Volkszeitung

Quelle Werner Brauer

  • Wird die 1.Schweriner Moschee neben der Sporthalle in Neu Zippendorf auf dem Gelände der ehemaligen Walerie-Bykowski Schule, dem jetzigen Tafel Garten errichtet?
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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  • Quelle Screenshot Schwerin News
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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