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Schwerin in mystischen Nebelbildern

  • Der Nebel verhüllt Details der Stadtlandschaft. Der Dom mit seinem 117,5 m hohen Turm ist kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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Im Vergleich zu anderen Jahreszeiten beschreibt die Oktobersonne einen ziemlich flachen Bogen am Himmel und kann Dunst und Nebel kaum noch auflösen.

Die Nebelschicht verleiht jedoch der Stadtlandschaft eine einzigartige Dimension des Geheimnisvollen. In dieser geradezu mystischen Atmosphäre erscheinen die Sehenswürdigkeiten allerdings nur schemenhaft verschwommen.

Die Fotoserie zeigt durchaus akzeptable Motive aus der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern.

Oktober 2016, Helmut Kuzina

  • Der Nebel verhüllt Details der Stadtlandschaft. Der Dom mit seinem 117,5 m hohen Turm ist kaum zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der herbstlich Nebel dämpft die kräftigen Farben; in der Ferne ist die Schlossanlage auszumachen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Trotz des Nebels ist das Mecklenburgische Staatstheater am Platz Alter Garten zu erkennen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im diffusen Nebellicht reicht die Sicht bis zur Schlossinsel, doch Einzelheiten der Schlossfassade sind nicht erkennbar. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Nebel lässt kein Bild vom Burgsee und seiner Umgebung zu. Foto: Helmut Kuzina
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  • Am nebligen Oktobertag sieht es am Schiffsanleger Werderstraße wenig reizvoll aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Landschaftsrahmen des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski verschleiert der Oktobernebel die Marstallhalbinsel mit dem markanten Baum. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nebel verhüllt das Reiterstandbild Großherzog Friedrich Franz II. im Schlossgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Nordufer des Pfaffenteichs wäre bei klarem Wetter die Altstadtsilhouette zu sehen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Nebel lässt die Altstadtsilhouette in schwachen Pastelltönen erscheinen. Foto: Helmut Kuzina
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