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In Schwerin: Einst faszinierender BUGA-Garten, heute attraktiver Erholungsbereich

  • Von der Lindenallee des Schlossgartens führt die Brücke über den Kanal zur scheinbar schwimmenden Insel.
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In Schwerin erinnert auch 2014 noch die scheinbar schwimmende Insel an die Bundesgartenschau des Jahres 2009.

Was einst als „Garten des 21. Jahrhunderts“ herausgestellt wurde, ist heute eine weitläufige Erholungsanlage, die von Einheimischen gern aufgesucht wird.

Die Bildserie (Fotos vom 29. April 2014) zeigt die „Schwimmenden Gärten“ von damals, diese einfache Imitation einer rechteckigen Insel mit ihren geschwungenen, unregelmäßig breiten Wegen, mit den bepflanzten Beeten, mit den weiten Rasenflächen und mit den herrlichen Sichtachsen auf das Schloss und die Altstadt.

  • Von der Lindenallee des Schlossgartens führt die Brücke über den Kanal zur scheinbar schwimmenden Insel.
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  • Die "Schwimmende Insel" wird von Einheimischen gern als Erholungsbereich aufgesucht.
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  • Sichtachse von der rechteckigen Gartenanlage über den Burgsee zur Schlossinsel
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  • Sichtachse über die Liegewiese bis zur Altstadt, die vom Dom überragt wird.
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  • Ein paar der bepflanzten Hügelbeete stammen aus der Zeit der Bundesgartenschau von 2009.
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  • Breite Wege führen durch den einstigen "Garten des 21. Jahrhunderts",
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  • Die weiße Kolonnade stammt aus der Zeit der Bundesgartenschau von 2009.
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  • Die weiße Kolonnade besteht aus 36 knapp 7,40 m hohen Elementen.
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