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Der Schweriner Burggarten in winterlichem Outfit

  • Auf dem Weg zur Schlossinsel mit dem Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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Hochnebelartige Wolkenfelder, aus denen immer wieder Schneeschauer fallen, ziehen über die Stadt hinweg. Trotzdem ist in der kalten Jahreszeit ein Spaziergang rund um das Schloss durchaus angebracht.

Der Burggarten unter der leichten Schneedecke bietet zwischen den kahlen Bäumen und Sträuchern ungehinderte Sichtbeziehungen auf die Architektur, auf den reichen figürlichen Schmuck.

Im Burggarten entstand im Laufe der Jahre eine Anlage aus Treppen, Terrassen, mit Gartenräumen, Skulpturen und einer begehbaren Grotte. Nach der aufwändigen Rekonstruktion in den Jahren von 2001 bis 2008 ist die gesamte Burggartenanlage wieder eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit, die sich auch bei Winterwetter von ihrer schönsten Seite zeigt.

Februar 2015, Helmut Kuzina

  • Auf dem Weg zur Schlossinsel mit dem Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Zugang vom Schlossgarten über die Drehbrücke zur Schlossinsel: Sichtachse über den Burgsee zum Dom. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die enge Verbindung zwischen dem Burggarten und dem Schweriner See kommt hier besonders
    deutlich zum Ausdruck. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die beiden Ahornblättrigen Platanen, gepflanzt im Burggarten um 1860, rahmen den oberen Spazierweg ein. Foto: Helmut Kuzina
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  • "Hirte, von einem Panther angefallen", Bronzeplastik von Julius Franz, 1852, Nachguss von 1998. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Burggarten führt eine kleine Brücke zur "Liebesinsel" im Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die beiden Viktorien auf dem Dach des Querflügels der Schlossorangerie gehören unverwechselbar zum Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die sandsteinerne Sonnenuhr, die auf der Orangerie steht, geht der Blick über das Kolonnadentor zum Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Skulptur "Allegorie des Wassers" (oder „Knabe mit dem Muschelhorn“). Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggartens gibt es vom Dach der Grotte eine herrliche Aussicht auf den Schweriner See mit der Marstallhalbinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • Nicht weit ist es vom triumphbogenartigen Kolonnadentor zum Ufer des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Bronzerelief von Wilhelm Wandschneider aus dem Jahr 1905 erinnert im Burggarten an die Großherzogin Auguste. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der untere Rundweg durch den Burggarten führt zur steinernen Grotte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der obere Rundweg leitet die Besucher des Burggartens auf das Dach der Orangerie. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Nordteil des Burggartens befindet sich der Rosengarten, der zur Bundesgartenschau 2009 seine ursprüngliche Gestaltung zurück erhielt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Anziehungspunkt im Burggarten ist der Rahmen des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski (Ausstellungsobjekt). Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Rundweg durch den Burggarten geht es an der markanten Hängebuche vorbei. Foto: Helmut Kuzina
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  • Über die Schlossbrücke werden die Besucher von der Schlossinsel zum Zentrum der Altstadt geleitet. Foto: Helmut Kuzina
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  • "Obotritenfürst Niklot", Reiterstandbild von Christian Genschow, 1855, Frontfassade des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Residenzschloss auf der Insel des Schweriner Sees verfehlt auch bei Schneetreiben nichts von seiner markanten Wirkung. Foto: Helmut Kuzina
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