Der Brunnen "Von Herrn Pastor sin Kauh"
- "As sei wör in Stücken sneden, het dat ganze Dörp wat kregen."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
Durch den Abriss alter Häuser Ende des 19. Jahrhunderts ist im Zentrum der Stadt ein großer Platz entstanden, der nach der Straße an seinem Rand den Namen Schlachterplatz erhielt. Sehenswert ist auf diesem Markt der 1979 aufgestelle Brunnen von Stefan Horota, der das alte niederdeutsche Scherzlied "Von Herrn Pastor sin Kauh" darstellt. Es handelt sich um eine Interpretation des viele Strophen umfassenden Liedes durch den Berliner Bildhauer. Über dem Backsteinbrunnen steht eine gemauerte Säule, die auf einem umlaufenden Bronze-Reliefband Szenen des Liedes zeigt und durch einen bronzenen Stier bekrönt wird.
- "As sei wör in Stücken sneden, het dat ganze Dörp wat kregen."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
1 / 8
- "Un den Köster Dümelank kreig en Stert as Glockenstrang."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
2 / 8
- "Un uns nije Füerwehr kreig en Putt full Wagensmeer."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
3 / 8
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
4 / 8
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
5 / 8
- "Un de ole Stadtkapell kreig en nijes Trommelfell."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
6 / 8
- "Un dat Leid vom Ende war, dat de Kauh en Osse war." Oder: "Un tolest dat allerbest, de Kauh, dat is 'n Ossen weest."
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
7 / 8
- Brunnenanlage "Von Herrn Pastor sin Kauh" von Stefan Horota, Schlachterplatz
- hochgeladen von Helmut Kuzina
- Bild
8 / 8