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Auf „Entschleunigungstour“ durch Schwerin

  • Keine Eile am Burgsee: Die Drehbrücke mit der Aussicht auf den Dom war einst angelegt worden, um der Yacht des Großherzogs eine Durchfahrt zu ermöglichen. Foto: Helmut Kuzina
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Im Urlaub sich erholen, sich entspannen, die Seele baumeln lassen - umgangssprachlich heißt es heute „entschleunigen“, wenn auf Hast und Hektik verzichtet wird.

Zur Entschleunigung kann auch das Fotografieren beitragen, weil dabei die Umgebung intensiver wahrgenommen wird und Erinnerungen dauerhaft festgehalten werden.

Mit dem Smartphone können außergewöhnliche und bewundernswerte Aufnahmen im Vorübergehen entstehen, doch grundsätzlich braucht die Fotografie auf einer Entdeckungsreise durch die Stadt viel Zeit.

Allerdings gelten auf einer solchen „Entschleunigungstour“ eine Stadtrundfahrt oder ein geführter Rundgang schon als viel zu hektisch, am besten erfolgt die Entdeckung der Langsamkeit zu Fuß.

Juli 2015, Helmut Kuzina

  • Keine Eile am Burgsee: Die Drehbrücke mit der Aussicht auf den Dom war einst angelegt worden, um der Yacht des Großherzogs eine Durchfahrt zu ermöglichen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Beschaulichkeit: Ornamentale Beete im Orangeriehof des Schlosses. Foto: Helmut Kuzina
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  • Verschnaufpause unter Sonnenschirmen: Ein beliebtes Straßencafé in der Fußgängerzone Mecklenburgstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gleichklang der Stelen: Bummelpromenade durch eine moderne Kolonnade in Richtung zum Schlossgarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Atempause mit Blick zum Dom: Am ehemaligen Wohnhaus (links) des Komponisten Friedrich Wilhelm Kücken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Keine Hast auf dem Rundweg: Unter den Linden am Ufer des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Entspannung mit Schlosssicht: Im Kreuzkanal beginnende Blütezeit der Gelben Teichrosen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Relaxen vor farbigen Fassaden: Beliebter Aufenthalt in erster Reihe auf dem Marktplatz. Foto: Helmut Kuzina
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  • Keine Hektik von Anleger zu Anleger: Rundfahrt mit der Petermännchenfähre auf dem Pfaffenteich. Foto: Helmut Kuzina
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  • Rast im Fachwerkgebäude: An der Fischerstraße das über zweihundert Jahre alte Weinhaus Wöhler.
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  • Kein Stress am Wasser: Auf der Südterrasse des Pfaffenteichs. Foto: Helmut Kuzina
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  • Gelassenheit unter Sonnenschirmen: Eine besondere architektonische Kombination - der ziegelrote Dom und das so genannte Neue Gebäude mit der Säulenfront in Pastelltönen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Erholung mit Weitblick: Am Ufer des Schweriner Sees. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Spruch ("Sich regen bringt Segen") des Straßenfegers August Felten (Bronzefigur auf dem Marienplatz) passt irgendwie nicht zu der so gepriesenen Entschleunigungstour durch Schwerin. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Deine entschleunigte Serie gefällt mir sehr gut. Seit ich während meiner Ausflüge fotografiere, entdecke ich an den jeweiligen Zielen viel mehr, weil ich auch die kleinen Details liebe. Und wie du schon schreibst: "...grundsätzlich braucht die Fotografie auf einer Entdeckungsreise durch die Stadt viel Zeit." Die nehme ich mir sehr gerne - beim Bummel durch deine Serie und beim Bummel an meinen Ausflugszielen.

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