Schweriner Schloss als schwacher Farbtupfer des Wintertages
- Die Straße "Alter Garten" führt direkt zum Schloss.
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Am Schweriner Schloss zeigte sich der Winter von seiner kaltherzigen Seite. Die schneebedeckten Anlagen lockten bei minus sieben Grad gegen Mittag nur vereinzelte Spaziergänger in den Wintertag der Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern. Der zertretene Schnee machte die Rundwege sehr rutschig. Gegen das Weiß und Grau der Umgebung zeichnete sich das Schloss als schwacher Farbtupfer ab, insgesamt wirkte die Szenerie aber skurril wie aus einer fremden Welt.
- Die Straße "Alter Garten" führt direkt zum Schloss.
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- Rutschige Rundwege führten auf die Schlossinsel und durch den Schlossgarten.
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- Der Blick von der Werderstraße auf die Schlossanlage
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- Der Burggarten umgibt das Schweriner Schloss, im Hintergrund der Schweriner See.
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- Der Blick von der Halbinsel am Marstall auf das Schloss
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- Der Schweriner See ist in weiten Bereichen zugefroren.
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- Gegenüber vom Schloss - Bootshäuser am Schweriner See
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