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Schwerin, die Landeshauptstadt in Weiß

  • Über sieben Meter hoch ist die Cortenstahlskulptur, die der Bildhauer Christian Roehl gestaltete. Sie steht am Ufer des Ziegelsees.
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Dichte Wolkendecke, eisige Temperaturen (-6°), schneidender Ostwind – der Winter hat sich in die Landeshauptstadt von Mecklenburg-Vorpommern hereingeschlichen.

Die Wetterlage ist allerdings jahreszeitgemäß, und die leichte Schneedecke sorgt für eine stimmungsvolle Kulisse.

Die Bildserie bietet Impressionen der winterlichen Stadt – von der Seenlandschaft bis zu den Parkanlagen des Schlosses.

  • Über sieben Meter hoch ist die Cortenstahlskulptur, die der Bildhauer Christian Roehl gestaltete. Sie steht am Ufer des Ziegelsees.
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  • Diese lasierte Holzskulptur des Bildhauers Nando Kallweit steht am Südufer des Pfaffenteichs.
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  • Die Siegessäule auf dem Platz Alter Garten
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  • Dieser Blick auf das Schloss bietet sich vom Alten Garten.
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  • Das Staatliche Museum am Alten Garten
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  • Das Mecklenburgische Staatstheater am Alten Garten
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  • Die Promenade am Ufer des Burgsees
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  • Die Promenade am Ufer des Burgsees
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  • Von der Stadt kommend führt der Weg den Besucher in den Burggarten, in dessen Eingangsbereich die alte Hängebuche steht.
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  • Direkt neben der Schlossorangerie wurde die Grotte aus Feldsteinen errichtet.
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  • Der Burggarten besticht durch diverse Ausblicke auf den Schweriner See.
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  • Bei einem Spaziergang durch den Burggarten haben Stadtbesucher diese Sicht auf die Liebesinsel im Schweriner See.
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  • Zwei uralte Platanen begrenzen den Weg durch den Burggarten.
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  • Die drehbare Schlossbrücke führt vom Burggarten zum Schlossgarten.
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  • Das Reiterstandbild des Großherzogs Friedrich Franz II. steht auffällig im Schlossgarten.
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  • Die Laubengänge, die herrlichen Tunnelgebilde aus Weißbuchen, ließ der Hofgartenbaudirektor Theodor Klett 1862 anlegen.
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  • Mehrere Kanäle durchziehen den Schlossgarten.
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  • Das imposanteste Gebäude der Landeshauptstadt ist das Schloss auf der Insel des Schweriner Sees.
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