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Schwerin: "Der Stern im Norden"

  • Der Altstädtische Markt: Eine riesige Weihnachtspyramide, viele Tannen, eine Aktionsbühne und zahlreiche Stände
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Die Landeshauptstadt Schwerin hat ihren Weihnachtsmarkt unter das Motto "Der Stern im Norden" gestellt und lässt seine Pforten bis zum 30. Dezember geöffnet. Allerdings bleibt der Weihnachtsmarkt am 24. und 25. Dezember geschlossen.
Beschaulichkeit und Gemütlichkeit kennzeichnen den Schweriner Weihnachtsmarkt, dessen Stände sich vom Pfaffenteich, durch die Mecklenburgstraße und über den Altstädtischen Markt bis zum Schlachtermarkt hinziehen. Der Duft von gebrannten Mandeln und Glühwein breitet sich durch die geschmückten Altstadtstraßen mit ihren Aktionsangeboten aus und stimmt die Besucher auf die Festtage ein. Ein paar Bilder vermitteln einen Eindruck vom "Stern im Norden" der Landeshauptstadt.

  • Der Altstädtische Markt: Eine riesige Weihnachtspyramide, viele Tannen, eine Aktionsbühne und zahlreiche Stände
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  • Auf dem Altstädtischen Markt: Festlich geschmückte Stände mit dem Angebot von allerhand weihnachtlichen Accessoires und Dekorationen
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  • 450 Nadelbäume, kilometerlange Girlanden unterstreichen die weihnachtliche Atmosphäre auf dem gesamten Areal. Rechts: Das Löwendenkmal auf dem Marktplatz.
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  • Auf dem Altstädtischen Markt: Weihnachtskrippe mit fast lebensgroßen Figuren
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  • Auf dem Marktplatz (im Hintergrund links das Rathaus) finden zahlreiche Aktionen in Zusammenarbeit mit Partnerstädten, Kultur- und Bildungseinrichtungen statt.
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  • Auf dem Altstädtischen Markt: Bummelmeile des traditionellen Weihnachtsmarktes
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  • Auf dem Marktplatz: Insgesamt rund einhundert Händler bieten ihre Handels- und Handwerksprodukte an, wobei die Palette von der Wintermütze bis zum Schwibbogen reicht.
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  • Im Durchgang zwischen dem Altstädtischen Markt und dem Schlachtermarkt wird eine Krippenausstellung veranstaltet, und der Platz hinter dem Rathaus ist besonders den Kunsthandwerkern vorbehalten.
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  • Auf dem Schlachtermarkt: In den Pagodenzelten offerieren Kunsthandwerker der Region ihre Arbeiten.
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  • Auf dem Schlachtermarkt: Auf Knopfdruck durch die Besucher bietet die "Eisbärenband" musikalische Kurzweil.
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  • Ecke Schmiedestraße/Mecklenburgstraße: Werbeband mit Hinweisen auf die verschiedenen Aktionen des Weihnachtsmarktes
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  • In der Mecklenburgstraße: Auch eine beliebte Flaniermeile des Weihnachtsmarktes
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  • An der Arsenalstraße: Mit klassischen Szenen in zehn Märchenbuden wird auf dem Weihnachtsmarkt an die alten Geschichten der Gebrüder Grimm erinnert.
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  • Der Baum an der Eislauffläche (im Hintergrund das Arsenal, Sitz des Innenministeriums) präsentiert sich als ein schneeweißes Aluminiumkunstwerk mit funkelnden Lichtern.
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  • An der Arsenalstraße: Fast 500 Quadratmeter groß ist die Eislauffläche, die am Südufer des Pfaffenteichs aufgebaut wurde.
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  • Eine Fortsetzung der weihnachtlichen Bummelmeile der Innenstadt: Das festlich dekorierte Schlosspark-Center
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2 Kommentare

Ich kenne Schwerin nur vom Sommer.Danke,für diese weihnachtlichen Eindrücke.Schöne Bilderserie !

Schwerin, die kleinste Landeshauptstadt Deutschlands, besitzt viele interessante historische Plätze, meine ich. Man müsste immer nur viel Zeit für den Stadtaufenthalt haben. Zum Glück ist Wismar nur 30 Autominuten von Schwerin entfernt.

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