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Frühlingsflair auf der Schweriner Schlossinsel

  • Touristen auf dem Weg zur Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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Viele Touristen nutzen die herrlichen Frühlingstage zu einem Besuch der Landeshauptstadt Schwerin, zu dem immer auch ein Rundgang über die Schlossinsel gehört.

Der Burggarten, der im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt wurde, umgibt das Schloss von drei Seiten.

Im Mittelpunkt des Burggartens befindet sich die Orangerie mit dem Kolonnadenhof. Die dreiflügelige Anlage wird in der kalten Jahreszeit zum Überwintern exotischer Pflanzen sowie deren mittlerer Teil in den warmen Monaten als „Orangerie-Café“ gebraucht.

In der parkähnlichen Anlage ergänzen sich in harmonischer Weise der historische Baumbestand sowie die alten und modernen Kunstobjekte.

Der Spaziergang rund um das Schloss teilt sich auf in einen oberen und einen unteren Rundweg, der Höhenunterschied beträgt 12 m.

Mai 2019, Helmut Kuzina

  • Touristen auf dem Weg zur Schlossinsel. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Schlossbrücke: "Obotriten, ihre Rosse bändigend". Foto: Helmut Kuzina
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  • Am Ufer des Schweriner Sees: Anlegestelle der Weißen Flotte an der Werderstraße. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Rundweg führt an der Hängebuche (rechts) vorbei. Die Fagus sylvatica „Pendula“, auch Trauer- oder Blutbuche genannt, wurde um 1860 im Burggarten gepflanzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Für ein Erinnerungsfoto geeignet: Der Landschaftsrahmen („Situation Dictionary“) des polnischen Künstlers Kamil Kuskowski im Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Schlossinsel: Im Burggarten wächst ein Ginkgo bilboa, ein Fächerblattbaum, gepflanzt um 1860. Foto. Helmut Kuzina
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  • Die Sicht reicht vom Dach der Grotte weit auf den Schweriner See hinaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem Kolonnadentor: "Herakles, den kretischen Stier bändigend". Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf der Burggartenkolonnade stehen insgesamt zwei "Schwebende Viktorien" (Friedensengel), Standbilder von Christian Daniel Rauch aus dem Jahr 1857. Es handelt sich allerdings seit 2001 um Kopien. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ornamentale Beete schmücken den Orangeriehof. Die Orangerie wurde Mitte des 19. Jahrhunderts als Glas-Eisen-Konstruktion errichtet. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vom Burggarten ein Blick über die Wasserlilien zum anderen Ufer der Schlossbucht mit den Bootshäusern. Foto: Helmut Kuzina
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  • Ein Graureiher ("Fischreiher") scheint am Ufer des Burggartens sein Revier gefunden zu haben. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auf dem unteren Rundweg durch den Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Vor der Kolonnade blüht eine Remontantrose aus dem Jahr 1847, mit ihren gefüllten Blüten gehört "Sidonie" zu den herrlichen historischen Rosen des Burggartens. Foto: Helmut Kuzina
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  • Von der Schlossinsel führt eine kleine Brücke zur winzigen "Liebesinsel" im Schweriner See. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Burggarten wurde einst die Grotte aus gewaltigen Findlingsblöcken zusammengesetzt. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der Sumpfzypresse, Taxodium Distichum, auch als Sumpfeiche bezeichnet, gepflanzt um 1860, reicht die Sicht bis zur Marstallhalbinsel mit der markanten Eiche. Foto: Helmut Kuzina
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  • Das Schweriner Schloss, auf einer Insel im Schweriner See gelegen, ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler des Historismus in Deutschland. Foto: Helmut Kuzina
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