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Blütenfülle hinter der Mauer am Schweriner See

  • Hinter der Mauer des ehemaligen "Küchengartens" haben Schwertlilien ihren großen Auftritt.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Wo einst im 19. Jahrhundert die Gartenanlage aus großherzoglichen Zeiten lag, sind heute noch Reste des ursprünglichen „Küchengartens“ zu erkennen. Hinter der Mauer in unmittelbarer Nähe des Schweriner Sees zeigt sich auf dem Areal bislang eine Vielzahl blühender Stauden und Sträucher.

Was mit dem Gelände „Küchengarten“, das zur BUGA 2009 neu erstellt wurde, letztendlich geschehen soll, ist von der Politik noch nicht entschieden. Im Gespräch waren Pläne, auf dem Areal ein exklusives Eigenheim-Baugebiet, ein Kunst- oder Ausstellungsareal oder einen Veranstaltungsplatz anzulegen. Überlegungen, eine Gartenanlage mit dauerhafter Bepflanzung zu erhalten, wurden wegen des Pflegeaufwands verworfen.

Die Stauden und Sträucher, die von Gärtnereien 2009 zur Bundesgartenschau gepflanzt wurden, haben seit sechs Jahren ihre Qualitäten bewiesen. Ihre Konstitutionen zeigen, dass sie mit den Witterungs- und Bodenverhältnissen gut zurechtkommen.

Auf jeden Fall erfreut der ehemalige „Küchengarten“ seither Gartenfans unter Touristen und Einheimischen in jeder Vegetationsperiode.

Juni 2015, Helmut Kuzina

  • Hinter der Mauer des ehemaligen "Küchengartens" haben Schwertlilien ihren großen Auftritt.
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  • Strauchrosen zeigen sich im Juni in ihrer bezaubernden Blütenpracht.
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  • Der Storchschnabel leuchtet im Gegenlicht der Junisonne.
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  • Der ursprüngliche „Küchengarten“, der einst seinen Boom zu großherzoglichen Zeiten im 19. Jahrhundert hatte, war zur BUGA 2009 neu erstellt worden.
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  • Durch die wechselnde Blütenpracht erfreut der alte "Küchengarten" die Besucher zu jeder Vegetationsperiode.
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  • Im Schutz der Backsteinmauer, die zu großherzoglichen Zeiten entstand, leuchtet die Mohnstaude.
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  • Der ehemalige "Küchengarten" befindet sich in unmittelbarer Nähe des Schweriner Sees; er wird durch eine Gartenmauer vor Nordwestwinden geschützt.
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  • Zwischen den Rosensträucher ergibt sich ein Durchblick zu Schlossturm.
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  • Blickachse vom Staudengarten über den Schweriner See zum Schloss.
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1 Kommentar

Schade, dass der Garten wohl nicht erhalten bleiben wird.

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