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Klarschiff Schwerin Portal zur Bürgerbeteiligung

Seit einigen Monaten gibt es in zahlreichen Städten ein Bürgerportal zur Bürgerbeteiligung.
Klarschiff
Hier können Bürger Missstände selber melden und so darauf aufmerksam machen.
Leider bringt dieses Portal nur herzlich wenig, weil viele Bürger dies gar nicht kennen oder Klarschiff tatsächlich nur wenig unternehmen kann, um Mängel zu beseitigen.
Dies wird schon bei der Schadenmeldung mit dem Hinweis;
"Sehen Sie bitte von Meldungen ab, die komplexe städtebauliche oder verkehrsplanerische Sachverhalte behandeln." ersichtlich.
Ein Beispiel aus Schwerin Perleberger/Stralsunder Straße im Ortsteil Neu-Zippendorf auch Großer Dreesch genannt.
Trotz bisheriger Schadensmeldungen über den mehr als bedenklichen Zustand der Betonmasten inklusive der Beleuchtungseinrichtungen hat sich nichts getan.
Zwar sind fast die gesamten Lichtmasten und oberen Laternen defekt, marode und der Beton porös.
Klarschiff Mitarbeiter nehmen sich zwar der Sache an, haben aber auch kein Problem falsche Auskünfte zu geben. Die 1. Meldung ergab die Antwort, dass im Zuge der Fahrbahnerneuerung in der Perleberger Straße die Lichtmasten erneuert werden. Die Fahrbahn ist zwar vor Monaten teilweise mehr schlecht als recht erneuert worden, aber die Lichtmasten nicht. Eine neuerliche Schadensmeldung brachte dann die Antwort, dass ein Gutachten zur Festigkeit erstellt werden soll. Bis heute hat sich nichts getan. Nun mag der Erneuerung aller Laterne tatsächlich eine komplexe Aufgabe für die Stadt sein, aber sicher nicht die Instandsetzung der oberen Beleuchtungseinrichtungen. Fast keine der Laternen haben überhaupt Gläser oder Glühbirnen. Mit Einbruch der Dunkelheit leuchten die Glühbirnen auch die Wohnungen voll aus. Schlafen ohne Rollos oder Verdunkelungsgardinen ist kaum noch möglich.
Gleichzeitig fährt der zuständige Energieminister durch die Lande und verteilt Förderbescheide für neue LED Straßenbeleuchtungen. Wo es möglich ist und sogar noch gute Straßenlaternen vorhanden sind, werden oftmals sogar die Anwohner gegen ihren Willen, an den Kosten beteiligt.
Scheinbar hat man bestimmte Stadteile in Schwerin schon aufgegeben oder diese sind der Stadt nicht wert, mit neuen Laternen ausgestattet zu werden.
Auch ein damaliger Leserbrief an die Schweriner Volkszeitung, wurde zwar nachweislich von den Redakteuren zur Kenntnis genommen, erreichte aber nicht die Leser, da dieser nicht veröffentlicht wurde. Allerdings hatte man sich bezüglich der offenen Schutzklappe am Sicherungskasten mit jemanden in Verbindung gesetzt, da diese einen Tag später plötzlich gesichert war. Warum die Zeitung das Volk im Titel trägt ist mir völlig unverständlich. Missstände, Probleme der Bürger werden seit Jahren konsequent ausgeblendet.
Der Zustand der Betonmasten ist absolut bedenklich. Teilweise ist schon die Bewehrung zu sehen. Der Bewährungsstahl ist stakt angerostet. Eindringendes Wasser in den Wintermonaten gefriert in den kalten Nächten und bringt den beton zum Platzen. In Bodennähe zeichnen sich Risse an und einige Masten neigen sich schon leicht. Sollte mal ein Auto gegen einen dieser Masten stoßen, dürfte die Standsicherheit nicht mehr gegeben sein. Zudem lösen sich im oberen Bereich immer wieder die Gläser oder ganze Glühbirnen fallen einfach auf die Straße.
Man kann hier schon von einer erheblichen Gefährdung der Bürger sprechen. Scheinbar ist man von Seiten Klarschiff, nicht gewillt, die zuständigen Behörden über die Misstände zu informieren.

Der Beitrag bezieht sich auf die Schadensmeldung 1825 bei Klarschiff Schwerin

Meldung 1825

Wer mithelfen will kann auf Details klicken, dann auf Meldung unterstützen und seine E-Mail Adresse eintragen. Mit Bestätigung der E-Mail von Klarschiff durch klicken auf den Link unterstützen Sie die Schadensmeldung.

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  • Vermutlich dringt durch die Risse immer weiter Wasser ein.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 7 / 30
  • Offener Kasten in Höhe Altersheim, wurde nach Leserbrief an die SVZ verschlossen.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 13 / 30
  • Nach dem Leserbrief an die SVZ war der Kasten dann zu, ein Artikel gab es allerdings nicht für das Volk.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
  • Bild 16 / 30
  • Kein Witz sohen die Masten aus, die SPD hatte kein Problem ihr Wahlplakat daran zu befestigen.
  • hochgeladen von Norbert Höfs
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