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Jakob&Moses

Jakob&Moses!
Unseren Jakob haben wir aus dem Tierheim Hamm geholt er war ungefähr 6-7 Wochen. Moses ist von einer Wildkatze hier aus Bockum-Hövel von lieben Tierfreunden mit der Flasche aufgezogen, damit er sich an Menschen gewöhnt. Ihn haben wir durch eine Anzeige in der Zeitung. Er war auch erst 6-7 Wochen. Sie sind am gleichen Wochenende zu uns gekommen.
Sie sind die besten Freunde geworden.

  • wir wollen in einem korb kuscheln
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  • ich gehe, der Moses macht sich so breit
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  • Nun ist ein Deckel darauf, aber kein Fisch drinnen.
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Katze

5 Kommentare

Hallo Käthe
Wie sich die Katzenschicksale gleichen.
Ich bin mit meinem Motorschiff "Daniel "immer zu den Steinwerken Ludwig Weber in Hamm gefahren(Jetzt Niemeier.)
An der Ecke vom Steinelager neben der Zufahrt früher Deutag war ein altes Eckhaus.Da wohnte der Wächter,der das Betriebsgeländ beaufsichtigte..
das war so 1999.
Der Wächter hatte zwei so giftige Drahthaarterrier.
Trotzdem hat eine Widkatzenmutter in der Nähe Ihre Jungen zur Welt ge-
bracht.Die waren eigendlich sonst mehr auf dem Gelände der Hammer Werft Theo Fueßt (Santa Monika).
Der Wächter versorgte die Katzen mit Hundefutter.
Die Mutterkatze wurde von einem Schäferhund gerissen als sie über den Zaun klettern wollte,auch ein junges Kätzchen war sofort tot.Das andere konnte ich zum Glück retten.Das waren wild lebende Katzen.
Das Überlebende sah aus wie eine Sibirische Wildkatze ,ich nannte es gleich Tiger.
Als ich das kleine Kätzchen mit nach Hause nahm ,rannte es erst unter das Sofa.Meine Frau lockte es mit Milch hervor.Im Badezimme hatte meine Frau schon einen Karton mit Sand bereitgestellt.
Als das Kätzchen Pipi machte ,nahm meine Frau es hielt es mit der Nase an die Pipi und zeigte ihm dann den Sandkasten.

Nach einer Weile machte die kleine Katze wieder Anstalten.
Meine Frau hob nur den Zeigefinger und sagte Tiger ,zeigte in Richtung Badezimmer.Da sauste das kleine Kätzchen im Eiltempo in den Karton.
Ich habe in der Wesermarsch in Rodenkirchen meine Kindheit verbracht.
Wir hatten immer Katzen wegen der vielen Ratten und Mäuse die es dort
gab.Wir wohnten als Heimatvertriebene Schlesier bis 1947 beim einem Bauer an der Unterweser (Rodenkirchen).
Bis mein Vater 1947 aus sibirischer Gefangenschaft kam.
Aber so etwas wie mit der Katze ,habe ich noch nie erlebt. Es war als seien meine Frau und der Kater eine seeliche Symbiose eingegangen.
Vor ein paar Tagen wurde er von einem Auto überfahren.Das ist mir unerklärlich,denn er war in jungen Jahren schon einmal fast totgefahren worden und ist unseren Privatweg nur bis halb zu Straße gelaufen und dann querfeldein aber niemals dort wo die Autos fahren.Es gibt auch Katzenhasser!
Wir waren wirklich ziemlich fertig immer denkt man ,er kommt gleich um die Ecke.
Stundenlang hat er im Flur gesessen und auf meine Frau gewartet.
Meine Frau meinte sofort er hätte Selbstmord gemach um uns nicht zur Last zu fallen.Er hatte keine Zähne mehr , ich schob ihm die Sticks am Boden in kleinen Stücken ins Maul.Er sah und roch die auch nicht mehr.
Trotzdem war er nachts immer draußen um andere Katzen zu Treffen.
In dem Sinne
Klaus

Hallo Klaus,
danke für Deinen schönen Bericht über Tiger.
Ja, mit Katzen kann man sehr schönes erleben und es tut schon sehr weh, wenn sie uns verlassen müssen.
Ich habe auch seid meiner Kindheit immer Katzen gehabt. Ich mag sie sehr, weil sie eigenwillig sind und sowie bei Dir, sich ihre Bezugsperson selber suchen. Bei Dir war es Deine Frau. Sie sind beleidigt, wenn man sie nicht genug beachtet. Ich mag sie einfach.
Unsere beiden sind die besten Freude, wenn es dem einem mal nicht gut geht trauert der andere mit und frisst nicht richtig.
Einmal hatte Moses eine dicke Pfote. Auf dem Weg zum Tierarzt, hat er miaut das man es kaum mit anhören konnte. Beim nächsten Arzt Termin, habe ich Jakob einfach als Begleitung mit genommen. Da war er die Ruhe selbst im Auto. Bei der Untersuchung, hat Jakob seine Pfote auf Moses seinen Rücken gelegt, als wenn er sagen wollte, keine bange Moses ich bin bei Dir. Selbst der Arzt hatte so etwas noch nicht gesehen.
Liebe Grüße
Käthe

Hallo Klaus,
in meiner Kindheit haben meine Katzen immer nur das gefressen was ich gegessen habe. Es hat ihnen nicht geschadet. Wer hat damals schon Katzenfutter gekauft. Das habe sie mal als besonderen Leckerbissen bekommen. Hmm hat ihnen das geschmeckt.
Dein Bericht von Deiner Pussy hast Du schön geschrieben mit viel Spannung, hat mir sehr gut gefallen.
Meine erste Katze habe ich so mit 12 Jahre auf Umwege bekommen. Meine 2 Großtanten waren unverheiratet. Die eine hatte einen Hund und die andere hat sich eine Katze angeschafft. Da war es mit ihrer Ruhe vorbei. Die Tiere haben sich nicht vertragen.
Als sie hörten das ich Katzen, sosehr liebe, haben sie die Katze in eine Einkaufstasche von Werl mit dem Zug nach Hamm zu meiner Oma gebracht. Hier habe ich sie abgeholt auch in einer Einkaufstasche mit der Bahn nach Herne mit genommen. Ich bin in Herne aufgewachsen. Das war eine Bahnfahrt die ich nie vergessen werde. Hansi hatte nur einen Gedanken. Wie komme ich aus der Tasche. Ich konnte nicht einen Augenblick die Tasche aus den Augen lassen, schon hat er mit der Pfote den Reißverschluss ein wenig aufgezogen und schon war er halb draußen. Aber wir sind heile in Herne angekommen.
Er war der beste Freund meiner Kinderzeit. Er war mutig. Eine Klassenkameradin hatte einen Bernhardiner. Da hättest du meinen Hansi mal sehen sollen. Er ging mit Fauchen und aufgestellten Haaren auf ihn los, das der große Hund ängstlich den Rückzug angetreten ist.
Meine ältere Schwester hatte Bange vor Katzen. Das hat er ausgenutzt, aber ich glaube das spüren Tiere auch. Er hat sich bei jeder Gelegenheit auf mein Bett gelegt. Meine Mutter durfte das nicht sehen, wenn sie durchs Zimmer ging hat er sich, so lange versteckt. So hat sie ihn öfter ohne es zu wissen ins Zimmer eingesperrt. Wenn er dann Pipi musste ist er auf das Bett meiner Schwester, hat da sein Geschäft erledigt und wieder zurück auf mein Bett.
Au man gab das ein Theater, wenn meine Schwester heim kam.

Gruß Käthe

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