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FRIEDRICHSTADT (3) - Drei Tage im Mai – Die Straße (be)lebt

FRIEDRICHSTADT (3) - Drei Tage im Mai – Die Straße (be)lebt

Schon lange vor der Erfindung des Automobils waren in den Städten Straßen und Gassen ein wesentlicher Bestandteil. So banal diese Feststellung auch scheint. Sie waren nicht nur ein organisierte Form des Fortbewegens von Waren und Tieren, sie erleichtern auch nicht nur den Weg des Menschen innerhalb der Stadt. Sie dienten auch der Kommunikation, des Handels und Wandels. Heute scheint es in vielen Städten eher so, dass Straßen zunächst nur als eine Last empfunden werden, vom Erbauer bis zum Anwohner. - Ein Gang durch schon über Jahrhunderte bewahrte Straßen und Wege, lässt auch ahnen, dass hier die Gefühlslage der Menschen von damals zum Ausdruck kommt. - Der Begriff „seelenlose Architektur“ fällt einem zumindest an Orten wie Friedrichstadt eher nicht ein. - Und das ist kein Gefühl der Nostalgie, denn immerhin können Menschen unserer Zeit wieder mit dem „Feeling“ dieser Straßen etwas anfangen, sie richten sich ganz neu ein – auf dem Stand unserer Zeit. Wer genau hinsieht kann auch den Fortschritt erkennen. Denn leben in einem Museum ist auf die Dauer auch nicht aufbauend,

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4 Kommentare

Schöne Ansichten. Für Rolli-, Rollstuhl- und Radfahrer ein schweres Pflaster, aber das ist in einer historischen Stadt eben so.

Friedrichstadt lohnt immer einen Ausflug. Danke für die tollen Bilder!

@Kurt, Du hast recht - ich beobchtete auch diese Menschen - aber auch für Fuß- und Beingelenkgeschädigte "Fußgänger" ist solch eine Stadt an manchen Stellen eine schmerzvolle Ansicht - die allein durch die Optik, das Gesamtbild und die Details wieder entschädigt wird.

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