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Wird Burgwedel Standort für CO²-Speicher?

Die Nordhannoversche Zeitung berichtet:
"Burgwedel mit drei möglichen Kohlendioxid-Endlagerstätten in Liste
Burgwedel/Burgdorf. Mit drei potenziellen Standorten für die kommerzielle Endlagerung von Kohlendioxid ist Burgwedel in der Google-Earth-Karte verzeichnet, die die Umweltschutzorganisation Greenpeace am Wochenende ins Internet gestellt hat. Alle drei – mit einer Gesamtlagerkapazität von 9,1 bis maximal 104 Millionen Tonnen – liegen zwischen Thönse und Kleinburgwedel. In diesem Bereich fördert Exxon Mobil aus 1800 bis 2200 Meter Tiefe Erdgas. Bisher hatte die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) die Liste mit 408 Standorten – darunter 80 in Niedersachsen – unter Verschluss gehalten. Ministerpräsident David McAllister reagierte mit Skepsis. Die CCS-Technik des Verpressens des Klimagases Kohlendioxid in Salzwasser führenden Tiefengestein sei noch nicht ausgereift, sagte er. Die Länder beanspruchten ein starkes Mitspracherecht. Burgwedels Bürgermeister Hendrik Hoppenstedt erfuhr gestern aus der Zeitung von der Liste. Niedersachsen sei mit potenziellen Atommüll-Endlagerstätten schon belastet genug. Im Sinne der Gerechtigkeit müsse es von Kohlendioxid-Endlagern verschont bleiben.Weiter auf Seite 14
Mit dem Symbol der Bombe warnt die Umweltschutzorganisation Greenpeace bei ihren Aktionen vor der Verpressung von Kohlen- dioxid in tiefen Erdschichten. Unter den 408 potenziellen Endlager- stätten in Niedersachsen befinden sich drei auf Burgwedeler Gebiet und eine südlich des Burgdorfer Ortsteils Heeßel. Die Bundesanstalt für Geowissenschaften betonte gestern Nachmittag, dass ihre Liste der potenziellen Standorte nur vorläufig sei. Grafik: Erdbrink
15.02.2011 / LKNZ Seite 16 Ressort: TIHI"

  • NHZ und Greenpeace bringen es als Bild
  • Foto: NHZ siehe Text
  • hochgeladen von Siegfried Lemke
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1 Kommentar

Es gibt eine Stellungnahme der Grünen Regionsfraktion zu dem Thema:
http://www.gruene-hannover.de/regionsfraktion/show...

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