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Ablehnung der Y Trasse in allen Gemeinden und Parteien

Die Ablehnung der Y Trasse (1) (Güterzugumleitung um Hannover) wird von allen Parteien und allen Gemeinden getragen. Die Bürgermeister sind alle Fraktionsübergreifend gegen diese Ausbaupläne. Das betrifft die Orte Burgwedel, die Wedemark, Burgdorf und Lehrte.

Der Rat der Stadt Burgdorf hat eine Resolution gegen den die Y Trasse einstimmig angenommen. Damit hat der Bürgermeister einen Auftrag in Berlin, er soll verhindern, dass die Güterzugtrasse (2 Gleise zusätzlich) durch Burgdorf gehen soll.

Bei den zusätzlichen Gleisen kann das Stadtentwicklungskonzept der Stadt Burgdorf nicht mehr umgesetzt werden. Wer bezahlt diese Planungskosten von Burgdorf bei der Umsetzung der Y Trasse.

Auf nachfragen sagte der Bürgermeister, das über die Trassenführung und die Entscheidungen der Bürgermeister die Bürger der betroffenen Orte Informiert werden. Das soll nicht nur über die Presse erfolgen.

Sinngemäß meinte der Bürgermeister, dass er kein Stuttgart 21 haben will.

Erreicht wurde in Berlin nichts. Wir haben nächstes Jahr Kommunalwahlen, ist das jetzt schon Wahlkampf auf kosten der Bürger?

(1)Karte der Güterzugtrasse um Hannover (Y Trasse)
http://www.hallo-burgdorf.de/ytrasse/pdf/ausburgdo...

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