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NATURBETRACHTUNGEN in der Burgwedeler Feldmark - Landschaft zwischen zwei Seen. Ein attraktives Ziel für alle Naturfreunde.

  • Naturbeobachtungen am Würmsee. Nil-und Graugänse auf einer "Landzunge" im See.
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Als am Montag, dem 14.März die Temperaturen nun endlich Frühlingsgefühle erlaubten war es auch das Startsignal für die Kröten, um mit den Wanderungen zu ihren Laichgewässern zu beginnen. In der Dämmerung konnte man sie an diesem Abend, auf dafür bekannten Wegen, entdecken. Jedoch an weiteren Abenden, mit wieder recht kühlen Temperaturen, begegneten mir keine mehr während der ausgedehnten Radtouren.
Das Rehwild wurde in den vergangenen Wochen häufiger auch am Tage auf den Wiesen beim Äsen beobachtet.
Der Würmsee, dessen Wasserstand in diesem Frühjahr wieder erfreulich hoch ist, bot am Wochende ein lohnendes Ausflugsziel. Vogelbeobachtungen waren möglich. Alteingesessene Burgwedeler hatten mir berichtet, dass man in früheren Zeiten eine Insel mit dem Ruderboot umrunden konnte.
Als der Wasserstand des Sees sehr niedrig war, war es kaum vorstellbar. Nun jedoch wieder gut zu erkennen.
Die Forsythien blühen hier im Norden noch nicht so wie im Rheinland. Jedoch nur ein wenig Wärme und Sonnenschein fehlen noch bis zum endgültigen Aufbruch der Blütenknospen.
Die Schlüsselblume und erste Zwergnarzissen leuchten ebenso wie die Krokusse im Garten und auf den Wiesen.
Nun wünsche ich wieder viel Freude beim Betrachten der bunten Frühjahrsbilder.
Die Bildüberschriften ergänzen wie immer den Beitrag.
Fotos vom Würmsee und die ihn umgebende Natur in der Burgwedeler Feldmark im Februar siehe auch hier: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/der-februar...
Aufnahmen der Nilgänse mit ihrem Nachwuchs aus dem vergangenen Jahr (Bild Nr.8, Nr.9 u. Nr.10) hier: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/kleine-stil...

  • Naturbeobachtungen am Würmsee. Nil-und Graugänse auf einer "Landzunge" im See.
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  • Der Wasserstand ist in diesem Frühjahr wieder erfreulich hoch.
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  • Das Rotkehlchen ist fast ein wenig zutraulich, fliegt am Gewässerrand von einem Baum zum nächsten und lässt sich gerne beobachten.
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  • Auch im Moor neben dem Würmsee - "Hohles Moor"- steht das Wasser noch hoch.
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  • Mehr Durchblick am Würmsee. Dort wo im vergangenen Sommer Schilf den Blick zum bewohnten Uferbereich versperrte.
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  • "Sternentanz" auf der Wasserfläche. Ein Bild zum Träumen.
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  • Nun kann man auch wieder die Insel erkennen, die man früher mit dem Ruderboot umrunden konnte.
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  • Im vergangenen Sommer brauchte man als alles trocken war viel Phantasie um sich eine Insel vorzustellen.
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  • Der mit Schilf bewachsene Bereich ist viel kleiner als im Vorjahr.
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  • Im Sommer 2010- Nur eine kleine Schneise im Schilf gibt den Blick auf den See frei. Die "Vogelinsel" liegt rechts im Bild ungestört durch die Blicke der Beobachter hinter dem Schilf. Wir konnten die Wasservögel nur aus der Ferne beobachten.
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  • Zwei Vergleichsfotos aus dem vergangenen Jahr. Der Wasserstand im Juli 2010 war sehr viel niedriger als nun im März 2011.
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  • So kann man nun die Nil- und Graugänse und auch Enten gut beobachten.Dort wo zuvor ein Blick auf ihren Rastplatz durch Schilfbestände verhindert wurde.
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  • Die Graugänse riskieren einen kurzen Blick und die Nilgans lässt sich wieder nieder.
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  • Der Rehbock will am sonnigen Mittag die offenene Wiese überqueren um zu seinem Lieblingsplatz zu gelangen.
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  • Er hält immer wieder inne und vergewissert sich, dass keine Gefahr besteht.
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  • Die letzten Meter bis zum schmalen Durchgang, ohne Weidezaun (diese Stellen kennen sie ganz genau) legt er dann doch im schnellen Spurt zurück um auf der anderen Seite angekommen sich gemächlich die "schmackhafteste Stelle" zum Äsen zu suchen.
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  • Hinweisschilder, die auf die Krötenwanderung aufmerksam machen, wie hier an der Straße am Würmsee wären an mehreren Stellen im Bereich Springhorstsee auch empfehlenswert.
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  • 14. März in den Abendstunden. Am Tag herrschten endlich frühlingshafte Temperaturen. Sogleich begaben sich die Kröten auf ihre gefährliche Wanderung- Hier über eine nicht sehr häufig, aber dennoch regelmäßig befahrene Straße.
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  • An der Würmseestraße wurden "Krötenschutzzäune" aufgestellt.
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  • Die höheren Temperaturen ließen nicht nur die Kröten auf die Wanderschaft gehen. Viele Burgwedeler setzten sich am Abend noch aufs Rad und genossen die laue Luft und den Duft von Frühling.
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  • Strahlende Krokusse wachsen auch auf den Wiesen und Weiden.
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  • Ein Hauch von Herbst noch in den Wassergräben. - Dort sammeln sich die Blätter des Vorjahres.
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  • Dem Pferd auf der Weide schmeckt das frische Grün im Sonnenschein...
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  • Wer landet den hier auf dem Rückweg 2 Kilometer vom Würmsee entfernt neben der Fotografin auf einem Acker um ausgibig zu äsen. Sind es die Nilgänse die wir am See trafen?
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  • Die männlichen zottig grau behaarten Blütenkätzchen der Zitterpappel.
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  • Ein Zyklop. Ein "Augenblick" auf der Baumrinde der Zitterpappel.
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  • Auch hier lautet die Frage: Welchen Baum schützt diese Rinde? Könnte es die Schwarzerle sein?
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  • Zweige der Schwarzerle. Im Sonenschein leuchten die blühenden männlichen Kätzchen. Darüber sehen wir die weiblichen Blütenstände.
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  • Die männlichen lang herabhängenden Blütenstände der Haselnuss ( Corylus avellana) und die weiblichen Blütenstände, die Blattknospen ähneln. Aus den Knosenschuppen ragen bei ihnen rote Griffel.
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  • Bis der Flieder blüht müssen wir uns noch bis Ende April / Anfang Mai gedulden.
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  • Eine Bank zum Verweilen. Bitte Platz nehmen und schauen, lauschen, riechen, hören,beobachten...
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  • Die Amsel neben zarten Blumentrieben. Auf der Suche nach dem Frühling.
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  • Hier noch ein wirkliches FRÜHLINGSBILD. Die Amsel sitzt neben der frisch erblühten Schlüsselblume.
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  • Die Tulpenblätter schauen schon ungeduldig aus dem Erdboden. Bis sich auch die Blüten zeigen wird es noch ein wenig dauern.
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  • Zum Schluss noch eine Aufnahme aus der Reihe "NATUR und TECHNIK". Der Sonnenuntergang am 21.März 2011
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33 Kommentare

Sehr schöne Bilder und lehrreicher Bericht.

-- Susanne, ein ganz umfangreicher und interessanter Bildbericht vom Würmsee und der Burgwedeler Feldmark, toll, toll, toll ......

-- Du hast ja auch Krokusse auf der Wildwiese gezeigt, weißt Du vielleicht wie die dort hingekommen sind ??

@Werner: An diesen Standort können sie nur durch Samenflug gelangt sein.
LG Susanne

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