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NATUR-NOTIZBUCH - TEIL ZWEI - NATUR PUR - Ein letzter Blick zurück... auf vergangene Biotopbesuche, Naturexkursionen und Naturerlebnisse - Gesammelte Eindrücke!

  • EIN RÜCKBLICK - Auch im zweiten Teil des "NOTIZBUCH NATUR" schauen wir noch einmal zurück... bis in den JUNI! Diese Aufnahme bitte als VOLLBILD ansehen!
  • hochgeladen von Susanne Bartelsmeier

WILDTIERE ganz nah, (PILZ)MAHLZEITEN stets frisch aus der NATUR, Störche in Großmoor, die Wasserralle ein seltener Gast, Feldhase, Libellen, ihre Habitate und mehr...

Die Tage sind nun merklich kürzer, die Temperaturen sinken oftmals schon unter die 10°C Marke und es will an manchen Tagen gar nicht richtig hell werden.
Das alljährlich wiederkehrende herbstliche Feuerwerk der Farben in der Natur und Sonnenuntergänge, die mit beeindruckenden Farbkompositionen den Werken großer Meister gleichen, entschädigen uns zwar für manche sommerliche Entbehrung, doch nun ist auch die richtige Zeit gekommen, um es sich bei einer Tasse Tee, einem leckeren Latte macchiato oder einer Tasse heißer Schokolade gemütlich zu machen und einige Bilder aus den vergangenen Monaten Revue passieren zu lassen.
Zu diesem ausgiebigen Naturspaziergang möchte ich alle interessierten Leser mit meinem lange schon versprochenen zweiten Teil der "Naturnotizen" einladen.
Wie bei jeder Wanderung kann man die virtuellen Naturexkursionen und Biotopgänge je nach Lust und Laune und Ausdauer passend zum persönlichen Zeitbudget in kleine Etappen aufteilen.
Wir finden den ersten Teil unter folgendem Link: Ein Rückblick - DAS NOTIZBUCH-NATUR - FAST EIN GANZES HALBES JAHR... in zwei Etappen - Teil EINS

In diesem zweiten Auszug aus meinem Natur-Notizbuch stehen einige Wildtiere, denen ich sehr nahe kam, im Mittelpunkt.
Doch auch Streifzüge zu verschiedenen Libellenhabitaten, ein scheuer Gast am Würmsee und Betrachtungen und Gedanken zu meinem 2. Pilzjahr werden in diesem Notizbuchauszug beschrieben.

Der Feldhase

Den Hasen am Feldrand störte unsere Nähe überhaupt nicht. Wir durften uns sogar unterhalten...Seine Löffel drehten sich, er lauschte...
Aufmerksam behielt er uns nach einer anfänglichen Schrecksekunde im Blick, doch an Flucht im wilden Galopp dachte er nicht!

Das halbzahme Kaninchen

Auf den Bildern Nr. 2 und Nr. 7 bis Nr. 11 sehen wir einen wild in freier Natur lebenden Feldhasen.
Etwas anders verhielt es sich mit einem anderen von uns beobachten frei lebenden Vierbeiner aus der Ordnung der Hasenartigen, zu denen auch das Wildkaninchen und dessen Zuchtform - das Hauskaninchen - gehören.
Am abendlichen Beobachtungsplatz an der Ponywiese (Bild Nr.100) entdeckten wir immer zur gleichen Uhrzeit, wenn die Dämmerung hereinbrach, ein auffallend dunkles Kaninchen (Bild Nr. 102).
Ein Aushang am Weidezaun informierte uns darüber, dass seit dem 1. Mai 2012 ein halbzahmes zugelaufenes Stallkaninchen auf der Wiese lebt, dass in Absprache mit dem Jagdpächter nicht abgeschossen oder eingefangen werden soll.
Es darf weiter frei dort leben!
Es wird darum gebeten Hunde hier "bei Fuß" oder angeleint zu führen.

Störche in Großmoor

Den Storch in Großmoor auf der Laterne brachte ebenfalls nichts aus der Ruhe.
Langsam tastete ich mich während der Aufnahmen vorwärts.
Doch am Ende blieb er, auch als ich fast schon unter ihm stand, noch auf seinem "Laternenposten".
Oben im Storchennest, direkt neben dem Kreuz auf der Kirchturmspitze der Martinskirche schauten noch zwei der Langschnäbel dem Geschehen unter ihnen zu (Bild Nr. 15 und Nr. 16).
Wie ich nachlesen konnte, ist einer der Altvögel dort noch längere Zeit mit einem der Jungstörche zurückgeblieben. Doch Anfang September flog erst er und dann auch der Jungvogel ab, um ihre abenteuerliche Reise in den Süden anzutreten. Wir wünschen ihnen, dass sie unbeschadet ihr Ziel erreicht haben.

Der Würmsee

Glänzende Augen bekommen Burgwedeler und Menschen aus der Umgebung, wenn sie vom Würmsee vergangener Zeiten sprechen, einem ehemals weithin bekannten und beliebten Ausflugsziel. Damals auch ein beliebtes Wochenendziel für ganze Familien mit "Oma, Opa, Kind und Kegel" von nah und fern.
Mit einem freudigen Strahlen im Gesicht erzählen sie von den Zeiten, als man auf dem See in Ruderbooten kleine Inseln umschiffen konnte und im Winter für schnelle Runden auf glattem Untergrund die Schlittschuhe unterschnallte.
Diese Zeiten habe ich als "Neubürgerin seit kurz nach der Jahrtausendwende" nicht mehr erlebt.
Dennoch war der Würmsee vom ersten Tag an für mich, wie auch für alle Burgwedeler ein kleines Naturparadies, das ganz nah auch nach Feierabend als Erholungsparadies mit dem Rad auf Wegen durch die Feldmark angesteuert werden kann.
Als Ort wahrnehmbarer Ruhe und zugleich ein spannender Beobachtungsort für den passionierten Naturfreund, als ein Refugium, in dem wir die Natur mit allen Sinnen erleben können habe ich den Würmsee im Beitrag :DER WÜRMSEE - NATUR PUR vor den Toren Hannovers - STILLE IDYLLE - gemischte Impressionen - RÜCKBLICKE und AUSBLICKE - WÜRMSEE GESTERN, HEUTE und MORGEN -BILDREPORTAGE beschrieben.
Dort erfahren wir auch etwas über einen der faszinierendsten Höhepunkte, den in vergangenen Beobachtungsjahren "DER TANZ DER STARE" bildete, siehe Beitrag: "TANZ DER STARE" - TEIL 2 - Die Fortsetzung - Mit einem weiteren Video vom "Starenflug"
Hier zitiere ich aus dem Beitrag: "Ende März bis Ende April wenn die STARE am Würmsee eintreffen, um in einer faszinierenden Flugschau an den Abenden ihren „Himmelstanz“ zu vollführen lohnen sich allabendliche Besuche zur Zeit des Sonnenuntergangs.
Bizarre Flugformationen, die ein Künstlerherz höher schlagen lassen, zeichnen sich am Abendhimmel ab. Immer wieder neue Figuren bildend, die man mit Worten nicht beschreiben kann. Man muss es gesehen haben!"
Wer sich das Video "Bizarres Flugballett der Stare, das ab der 4. Minute am beeindruckensten ist, noch einmal ansehen möchte findet es unter folgendem Link: "Bizzares Flugballett der Stare" am Würmsee

Am 17.01.2013 verfolgten im Burgwedeler Amtshof mit mir ca. 60 Interessierte gespannt die Ausführungen der Landschaftsplanerin Christine Früh vom Büro für Freiraumplanung.

Ein Konzept, mit dem der Würmsee wieder als Naherholungsgebiet aufgewertet werden und an Attraktivität gewinnen soll, wurde erarbeitet und uns von Frau Früh vorgestellt.
Es sah folgendes vor (Zitat aus meinem Beitrag von 28.01.2013)
"Mit sorgsam in die Natur eingefügten, interessanten Neuerungen wird der See und seine Umgebung noch anziehender werden - für eine große Anzahl von Naturfreunden jeden Alters, für Familien mit Kindern und auch für Schulklassen.
Die Besucher werden ihn nach seiner verbesserten Anbindung an das überregionale Radwegenetz, einer verbesserten Straßenanbindung und Ausschilderung dann auch einfacher finden und erreichen können.
Das Wegesystem und die "Möblierung" des Sees sollen attraktiv erneuert werden. Informationspunkte rund um den See sollen eingerichtet werden und ebenso wie ein neuer themenorientierter, passend auf den See zugeschnittener Spielplatz das Thema des Sees aufgreifen. Neben neuen Stegen ist ein Aussichtsturm mit Plattform, der etwas Besonderes, Einmaliges in der Region darstellen soll und somit als besonderer Anziehungspunkt steht, geplant."
Heute sieht es allerdings noch nicht so aus.
Bis auf eine immer kleiner werdende "Restwasserfläche" sehen wir Schlamm und Matsch, dort wo an Herbstabenden vergangener Jahre eine goldene Wasserfläche zum Träumen und Beobachten einlud.
Der See liegt weitgehend trocken, bis auf eine immer kleiner werdende "Restwasserfläche", aus der die meisten, der noch verbliebenen Fische zu ihrer Rettung in ein anderes Gewässer umgesetzt wurden.
Am Rande des Sees hat sich nichts am seit Jahren recht urwüchsigen Zustand geändert.

Doch obschon das idyllische Bild der großen Wasserfläche fehlt, können dennoch interessante Naturbeobachtungen stattfinden.
Die Fledermäuse konnten bei ihren Flugmanövern auch über dem kleinen Restsee beobachtet werden.
Der Reiher ist nach wie vor täglich Gast am Würmsee und auch eine größere Truppe Nilgänse machte Abends in der Dämmerung am Würmsee durch ihre lauten Rufe auf sich aufmerksam und konnte trotz einbrechender Dunkelheit neben ihren Lautäußerungen an ihren weißen Flügelfeldern erkannt werden.
Wie im ersten Teil des Naturtagebuches schon berichtet haben die Rohrweihen (Bild Nr. 38 u. Nr. 40), die in den vergangenen Jahren dort angetroffen wurden sich in diesem Jahr ihren Brutplatz im nahen Vogelschutzgehölz geschaffen (Bild Nr. 39).
Ein Lichtblick war die Entdeckung der in der Vorwarnliste bedrohter Brutvögel aufgeführten Wasserralle ( Rallus aquaticus - Bild Nr.5).
Ich musste jedoch lesen, dass die Küken wegen der Trockenheit wohl Beutegreifern zum Opfer gefallen sind.
Der Erhalt der Röhricht- und Schilfzone sowie ein ausreichender Wasserpegel wäre für die Zukunft und den Erhalt dieses auch als Naherholungsgebiet genutzten Naturrefugiums wünschenswert.
Ich werde als Beobachterin mit der Kamera die weitere Entwicklung festhalten!

Der Seerosenzünsler

Während unserer Besuche an Teichen und Tümpeln begegneten uns öfters in großer Anzahl kleine weiße Falter mit einer interessanten hell- dunkelbraunen Zeichnung.
Es waren Seerosenzünsler (Bild Nr.65). Sie werden auch Laichkraut-Zünsler (Elophila nymphaeta) genannt.
Sie gehören zu den Nachtfaltern.
Sie fliegen in zwei Generationen. Im Juni und die 2. Generation im August und September.
Für Schmetterlinge ungewöhnlich und interessant ist es, dass die Raupen sich überwiegend unter Wasser entwickeln.
Am Tag nach der Paarung legt das Weibchen die Eier an der Unterseite von Schwimmblättern des Laichkrautes ab. Die Verpuppung erfolgt in einem Köcher unter Wasser.

Das zweite Pilzjahr

Das Jahr 2014 war mein "zweites Pilzjahr", denn auch in diesem Jahr galt diesen interessanten Lebewesen und eiweißreichen Delikatessen mein besonderes Interesse.
Einige meiner Naturexkursionen wurden abermals von einem langjährigen Pilzsammler und Pilzkenner begleitet.
Wie im vergangenen Jahr haben wir wieder nur auf einige Arten unser besonderes Augenmerk gerichtet, sodass ich diese wiederum besonders intensiv kennenlernen konnte.
Ich lernte ihren für jede Art spezifischen Standort und Lebensräume kennen,
in denen ich sie in unserer Umgebung finden konnte.
Anschließend wurde, wie auch schon im vergangenen Jahr je nachdem wie groß die gesammelte Menge war, eine schmackhafte Mittagsmahlzeit, eine appetitliche Beilage oder ein delikates Abendessen daraus zubereitet.
Ich wiederhole mich gerne, wenn ich folgenden wichtigen Rat gebe:
Nie sollte mehr gesammelt werden als zum Verzehr gebraucht wird oder sinnvoll durch Einfrieren oder Trocknen bevorratet werden kann.

Ich konnte feststellen, dass keineswegs nur der Herbst die "Hohe Zeit der Pilze" ist.
Obschon gesagt wird, 2014 wäre kein besonders gutes Pilzjahr gewesen (Diesbezüglich gibt es aber auch noch große regionale Unterschiede!!) machten wir unseren ersten großen Fund wie berichtet schon am 26. April in Form eines randvoll gefüllten Korbes mit Mairitterlingen, die zusammen mit zwei versteckt stehenden aber dennoch zwischen Gras und Moos entdeckten Morcheln für eine üppige schmackhafte Mahlzeit ausreichten.

Die Pilze, wie wir sie sammeln sind nur die Fruchtkörper. Der eigentliche Pilzorganismus zieht sich als weit verzweigtes Gefecht durch den Boden.
Da sie keine Photosynthese betreiben, sind sie auf Vorproduziertes angewiesen.
(Sie leben hierbei symbiotisch, saprobiontisch, parasitisch).
Dieses wurde auch bei unserem ersten Fund deutlich,
denn wir fanden die Mairitterlinge in einem Hexenring stehend am Wegesrand in einem lichten Wald.
So dauerte es, nachdem der erste dieser stark nach Mehl riechenden Speisepilze entdeckt wurde, nicht mehr lange bis eine für eine üppige Mahlzeit ausreichende Menge im Sammelkorb lag.
Die erste Hand voller kleiner Pfifferlinge konnten wir als Appetithäppchen am 1. Juni unserem Abendbrot hinzufügen.
Über das ganze Jahr verteilt zu sehr unterschiedlichen Zeitpunkten bereicherten Parasole mehrfach unseren Speiseplan.
Sie wurden in Mehl gewendet in der Pfanne ausgebacken.
Manche Pilzfreunde bereiten sie aber mit einer Panade ähnlich wie für ein Schnitzel zu. Mir persönlich überdeckt diese zu sehr den natürlichen Geschmack.
Hasenboviste, die jung und frisch gefunden interessante Speisepilze darstellen, werden ebenfalls in fingerdicke Scheiben geschnitten und in Mehl gewendet in der Pfanne zubereitet.
Bei ihnen entscheiden nur wenige Stunden über die Reifung, Zersetzung und Ungenießbarkeit (Bild Nr. 81).
Ebenso wie bei Riesenbovisten wird bei ihnen vor der Weiterverarbeitung die lederige Außenhaut abgezogen.
So wie wir schöne Tierbegegnungen mit besonderer Freude wahrnehmen, gibt es auch "Pilztage" die in der Erinnerung haften bleiben.
Unser Ziel war ein größerer See in der Wedemark, von dem ich hörte, dass dort viele Heidelibellen angetroffen werden können.
Ja, es war schon ein besonderer Platz. Sogar einen kleinen Sandstrand gab es und zu späterer Stunde war es der ideale Ort um dort wunderschöne Sonnenuntergänge herrlich genießen zu können (siehe Beitrag:AUGENBLICKE).
Doch auch jeder Pilzfreund konnte hier seinem Hobby frönen.
Das Gebiet auf der Nordseite des Sees entpuppte sich als Pilzparadies, denn dem kleinen Weg etwas oberhalb des Ufers folgend stießen wir auf Butterpilze.
Einer nach dem anderen wurde etwas versteckt entdeckt bis sich fast das ganze Pilzkörbchen füllte.
Beim Butterpilz, der früher als guter Speispilz galt, ist die Verträglichkeit umstritten.
Auch sollte die schleimige Huthaut vor der Zubereitung (eventuell schon im Wald) abgezogen werden.
Sehr viele der giftigen Fliegenpilze wuchsen hier ebenfalls.
Dass man diesen mit seinem roten Hut mit weißen Flecken wirklich wunderschönen Pilz nicht essen darf, weiß aber zum Glück auch jedes Kind!
Doch die größte Überraschung wartete noch auf uns.
Wir traten hinaus auf eine Wiese, die im Abendlicht wie verzaubert wirkte.
Auf ihr standen riesengroß Parasole in einer Zahl, wie anderenorts Löwenzahn.
Leider waren sie schon überreif und beim Anblick ihrer alten, flachen tellergroßen Hüte wurde der Name Riesenschirmlinge bildhaft erklärt.
Mit den begehrten Steinpilzen hatten wir in diesem Jahr nicht sehr viel Glück.
Einige wenige Exemplare wanderten in den Pilzkorb.
Das Risiko, die beim Sammeln für den Eigenbedarf erlaubte Höchstgrenze von einem Kilo zu überschreiten war bei Weitem nicht gegeben.
Dafür aber fanden wir etliche Maronenröhrlinge, deren Fleisch beim Anschnitt und bei Verletzungen häufig bläut.
Auch Schopf-Tintlinge, die ebenfalls zu den Speisepilzen gehören, konnten vielerorts an den Wegrändern schon im Vorbeiradeln entdeckt werden.
Leider waren es vielfach schon in Auflösung befindliche Exemplare, die zwar während des Zerfließens, wenn sich ihre Hutränder aufrollen und sich tintenartig auflösen ein malerisches, jeden Künstler anregendes Bild abgeben, jedoch ungenießbar sind.
Die Fruchtkörper erscheinen von April bis in den November hinein.
Als guter Speisepilz gilt er solange er noch jung ist, das heißt der Hut noch nicht ausgebreitet und die Lamellen weiß sind.
Er muß nach dem Ernten schnell verwertet werden, da auch junge Exemplare danach bald zerfließen und ungenießbar werden.
Ähnlich Erfahrungen machte ich beim Hasen-Bovist. Auch bei ihm sollte nach dem Sammeln eine schnelle Verarbeitung gewährleistet sein.
Solange das Fleisch weiß gefärbt ist, ist er essbar und "wohlschmeckend", doch wenn der optimale Reifegrad überschritten wird ist der immer stärker nach Karbol schmeckende Pilz jedoch dann leider kein Genuss mehr und ungenießbar.
Ziegenlippe, Ochsenzunge und Kuhröhrling gehörten in diesem Jahr ebenfalls zu unseren Pilzfunden.

Nun wünsche viel Spaß beim Betrachten des zweiten bunten Potpourris von Bildern vom Sommer bis Anfang November 2014.
Weitere den Text ergänzende Informationen bitte ich aus den Bildunterschriften zu entnehmen.

  • EIN RÜCKBLICK - Auch im zweiten Teil des "NOTIZBUCH NATUR" schauen wir noch einmal zurück... bis in den JUNI! Diese Aufnahme bitte als VOLLBILD ansehen!
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  • Beim abendlichen Spaziergang entdeckten wir ihn! Ein Feldhase am Wiesenrand - ganz nah!
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  • Dem Storch ganz nahe! In Großmoor hat sich dieses Elterntier eine Straßenlaterne als Sitzwarte ausgesucht und ließ sich durch Passanten, Autos und sogar Hunde nicht stören!
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  • Spiegelung mit Reiher. Die Schönheit des Biotops erkennen wir auch noch als der Würmsee schon halb trocken fiel. Aufgenommen am 31. August 2014.
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  • ACHTUNG! Die Wasserralle (Rallus aquaticus) wird in der Roten Liste der Brutvögel in der Vorwarnliste aufgeführt. Als scheuer Bewohner zeigte sie sich am 29. August am Würmsee.
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  • Goldener Sonnenuntergang am Würmsee. Ein Kranich - im Gegenlicht - stakst durch den See. Idyllisches Bild aus dem Mai 2011.
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  • Eine kurze Schrecksekunde als der Feldhase die Beobachter wahrnimmt.
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  • Er lauscht - seine Löffel drehen sich in alle Himmelsrichtungen.
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  • Nun drückt sich der Feldhase tief ins Gras und möchte so nicht mehr gesehen werden...
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  • Ein wunderbares Naturrefugium in der Wedemark. Zaunkönige und Schwarzkehlchen wurden hier angetroffen. Einige Greifvögel kreisten über den Feldern und am Abend trat das Rehwild aus seiner Deckung im nahen Waldstück.
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  • ... Wer die Kostbarkeit des Augenblicks entdeckt,
    findet das Glück des Alltags.
    (Adalbert Stifter)
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  • Als sich die Fotografin vorsichtig Schritt für Schritt bis auf eine kurze Distanz näherte, harrte er dennoch auf seiner erhöhten Warte aus und zeigte keine Scheu.
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  • Das Storchennest direkt neben dem Kreuz auf dem Kirchturm der Martinskirche in Großmoor war im Sommer 2014 von einem Storchenpaar mit Nachwuchs bewohnt.
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  • Weitere Informationen zur Storchenfamilie aus Großmoor finden wir im Text.
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  • Begegnung mit einem Hirschkäfer. Mehr können wir im Natur-Notizbuch Teil 1 erfahren - siehe: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/ein-rueckblick-das-notizbuch-natur-fast-ein-ganzes-halbes-jahrin-zwei-etappen-teil-eins-d2601721.html
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  • Es gibt auch, mit ihrem grün gerandeten Halsschild, kriegerisch anmutende Geschöpfe in der Natur, wie "Roessels Beißschrecke", die sogar die Hand des Beobachters nicht scheute. Sie ist nach Roesel von Rosenhof benannt, einem Wegbereiter wissenschaftlicher Naturbeobachtungen. Beißschrecke - Zur Eiablage beißen die Weibchen ein Loch in einen Pflanzenstengel, durch welches sie ihren Legbohrer einführt. Wie sehen hier das Weibchen.
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  • Auf den frisch gemähten Wiesen machen die Greifvögel in diesen Tagen leicht reichlich Beute.
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  • Gerade noch erwischt! Auch hier - im Stoppelfeld - trägt der Bussart eine soeben erlegte Maus im Flug davon. (Bitte mit der Lupenfunktion betrachten)
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  • Eine zauberhafte Lichtstimmung herrscht am hinteren Teil des mit Wasserlinsen bedeckten schattigen Teils des Krebsscherenteiches. Einer meiner Lieblingsplätze in diesem Sommer.
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  • Eine Stimmung, die sich mit Worten nicht beschreiben lässt.
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  • Seltsame Licht- und Farbspiele auf der Wasseroberfläche.
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  • Ein Ort an dem der Naturfreund entspannen, forschen und träumen kann.
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  • So sah das von uns "Krebsscherenteich" genannte Gewässer im Juni im vorderen Bereich aus. Die Krebsscheren wurden im vergangenen Herbst zum Teil entfernt, wohl damit sie nicht überhand nehmen und sich auch offene Wasserflächen ergeben.
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  • 11. Juli 2014 - Eine ganz andere Atmosphäre herrscht am Würmsee. Der wechselhafte, aber dann doch immer weiter zur fast kompletten Austrocknung driftende Wasserstand des Würmsees - im Sommer 2014 - wurde in gewissen Zeitabständen fotografisch festgehalten.
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  • Am 29. August bot sich dem Würmseebesucher dieses Bild. Wie die Zukunft dieses Naturrefugiums "aussehen" wird, ist zur Zeit noch ungewiss. Doch es gibt auch Besucher (Tiere), deren Bedürfnisse genau diesen Bedingungen entsprechen.
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  • Nach einer Phase, als sie nur noch über den ausgetrockneten Seeboden liefen, konnten die Enten zwischzeitlich auch einmal wieder kurzzeitig auf dem See paddeln. Doch diese Bilder gehören, wenn wir den See momentan betrachten, wohl der Vergangenheit an...
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  • Später bot sich dieses Bild. Seerosen auf dem Trockenen (aufgenommen am 27. September 2014). Wer genau hinschaut sieht im Hintergrund einen Reiher, der an seinem altbekannten Futterplatz immer wieder anzutreffen ist.
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  • "Spuren im See" - Würmsee 10. November 2014. Blickrichtung Süd-Ost.
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  • Der Würmsee am 11. November - Blickrichtung Nord-Ost. Auch zu diesem Zeitpunkt wir das "Seegelände" noch regelmäßig vom Reiher aufgesucht (wenn wir die "Lupenfunktion benutzen, können wir ihn in der Bildmitte hinten erkennen).
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  • Der Würmsee am 25.Juli 2010. Schwankungen im Wasserstand gab es in allen Jahren. Die Seerosenteppiche liegen nicht mehr tief im Wasser, doch vergleichsweise bot der See zu diesem Zeitpunkt noch (fast) ein Postkartenmotiv...
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  • Die Rohrweihen, die im April 2012 im Flug über dem Würmsee beobachtet wurden brüteten im Jahr 2014 im nahe gelegenen Vogelschutzgehölz des NABU. Burgwedel und Isernhagen.
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  • Tief versteckt in hoher Vegetation in einem Bodennest brüteten hier im Vogelschutzgehölz des NABU Burgwedel und Isernhagen die Rohrweihen im Jahr 2014. Der Tag der offenen Tür wurde in diesem Jahr deshalb auf den September verschoben.
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  • Bilder aus der Vergangenheit - Im Mai 2011 - Ein Blässhuhn versteckt sich mit seinen beiden Küken im Röhricht am Rande des Würmsees. Ob wir ähnliche Beobachtungen in der Zukunft dort festhalten können? Momentan sieht es nicht danach aus..
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  • Mit viel Glück kann der Beobachter am Würmsee auch sehr selten einmal eine Schwanzmeise (Aegithalos caudatus) entdecken...
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  • Hier können wir wunderbar erkennen warum sie den Namen Schwanzmeise erhielt.
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  • Ein anderes "Zukunftsbild" vom Würmsee, als das welches sich momentan zeigt, hatte ich mir "ausgemalt", als ich dort am 24. Juli 2012 ein Gruppe Künstler traf, die den idyllischen ruhigen Ort für Naturstudien im Schatten der Bäume (Nordseite des Würmsees) nutzte. Die gewonnenen Eindrücke wurden mit Pinsel, Stift, Kreiden und Tusche festgehalten.
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  • Sie wollten die schönen Abensstunden auch für die Motivsuche am Ufer des Würmsees - direkt am Wasser - nutzten.
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  • Gleichbleibend zauberhaft mit einem geringeren Wasserverlust in den Sommermonaten zeigt sich der von Zeit zu Zeit besuchte Moorteich.
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  • Ein ganz anders geartetes Biotop in der Wedemark. Die Gemeine Sandbiene (Andrena flavipes) auf kiesigem Grund am Gewässerrand.
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  • Hier entdecken wir auch das Männchen der Gemeinen Becherjungfer (Enallagma cyathigerum) und ein Kleines Granatauge (Erythromma viridulum), ebenfalls ein Männchen. (BITTE dieses und die folgenden AUFNAHMEN mit der LUPE betrachten)
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  • Ein Männchen und Weibchen der Gemeinen Becherjungfer suchen einen Platz zur Eiablage.
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  • Das Pärchen der Gemeinen Becherjungfer bei der Eiablange. Das kleine Granatauge als Zuschauer rechts im Bild.
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  • Das Weibchen im Tandemgriff bei der Eiablage. Wir sehen hier Männchen und Weibchen vom Kleinen Granatauge bei der Eiablage in schwimmende Wasserpflanzenteile.
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  • Die Königin in diesem Honigbienenvolk (Standort: NABU Vogelschutzgehölz Burgwedel) wurde zum leichten Auffinden gekennzeichnet. Anhand der gewählten Farbe können wir erkennen aus welchem Jahr sie stammt. GRÜN steht für das 2014. In folgendem Link erfahren wir mehr über den Farbcode: http://www.bienenschade.de/Imkerei/Zucht/farbcodes.htm
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  • Ein Nistkasten aus Beton, den man mit dieser Öffnung eher selten sieht, wurde im Gelände des Vogelschutzgehölzes des NABU Burgwedel und Isernhagen entdeckt. Wer kann die Vogelart benennen für die dieses seitliche Einschlupfloch erforderlich ist?
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  • Die Weg-Distel wird von Bienen und Hummeln gerne besucht und bestäubt.
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  • Die Gemeine Winterlibelle (Sympecma fusca), ein Weibchen. Sie gehört zur Familie der Teichjungfern.
    Durch die gerade verlaufende obere Brustbinde unterscheidet sie sich von der Sibirischen Winterlibelle.
    Sehr gut erkennen wir auf dieser Aufnahme, dass die angelegten Flügel in Ruhestellung immer auf einer Körperseite gehalten werden. Eine für die Teichjungfern untypische Haltung. Es ist überwiegend die von der Sonne abgewandte Seite und geschieht wahrscheinlich zur Thermoregulation.
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  • Männliche Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum)
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  • Der Laichkrautzünsler (Elophila nymphaeata). Er gehört zu den Nachtfaltern und wird auch Seerosenzünsler genannt. Für einen Schmetterling ungewöhnlich ist es, dass sich seine Raupen überwiegend unter Wasser entwickeln.
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  • ... IM ANFLUG und in Warteposition...! Männchen der Gewöhnlichen Langbauchschwebfliege (Sphaerophoria scripta) . Sie wird auch als Gemeine Langbauchschwebfliege oder Gemeine Stiftschwebfliege bezeichnet.
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  • Ein Wegsperre bildete der robuste Spinnfaden der sich zwischen der übrigen Bepflanzung und dem Spitzwegerich über den Pfad zog.
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  • Eine Schwebfliege auf der Besenheide (Calluna vulgaris) mit gespiegelter Fotografin auf dem Rücken.
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  • Wir trafen am "Krebsscherenteich" genannten Gewässer im August eine große Zahl von Wespenspinnen pro Quadratmeter an.
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  • Interessant gezeichnet (bitte die Lupe benutzen) ist die Wespenspinne auch von der Unterseite.
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  • Das Schmalblättrige Wollgras (Eriophorum angustifolium). Es gehört zur Familie der Sauergrasgewächse (Cyperaceae). Im Juli 2014 am Moorinformationszentrum Wedemark-Resse (MOORiZ) fotografiert.
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  • Sommer 2014 - Mein Lieblingsbild: Die Goldammer (Emberiza citrinella). In einem kleinen Trupp waren die zur Brutzeit sehr territorialen Vögel unterwegs.
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  • Die Gebänderte Prachtlibelle (Calopteryx splendens) - ein Weibchen wird auch noch Ende Juli allerorts an fließenden Gewässern angetroffen (hier an der Aller). Aufgenommen wurde sie mit einem alten - nur manuell fokussierenden - Objektiv.
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  • Ein schöner junger Riesenbovist. Gefunden am 4. August 2014.
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  • Hier sehen wir den Riesen-Bovist kurz vor der Zubereitung zu einer schmackhaften Mahlzeit. Die fensterlederartige Außenhaut wurde abgezogen. Das Fleisch war reinweiß!
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  • Er wird in ca. 1cm dicke Scheiben geschnitten, mit Ei und Mehl paniert und in der heißen Pfanne ausgebacken. Das war wieder eine köstliche Mahlzeit - frisch in der Natur gewachsen, direkt auf den Tisch gebracht und mit Freude verzehrt.
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  • Hier sehen wir einen Hasenbovist im ungenießbaren Zustand. Noch einen Tag zuvor (Anfang Juni) konnten wir an der gleichen Stelle zweit appetitliche junge Pilze ernten. In Scheiben geschnitten, in Mehl gewendet und anschließend in der heißen Pfanne ausgebacken wurden sie zu einer schmackhaften Mahlzeit.
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  • Auch im Oktober entdeckten wir noch einmal Hasenboviste von denen nach näherer Kontrolle sich einer noch in einem essbaren Zustand befand.
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  • Manchmal entscheiden nur einige Stunden der Reifung über die Essbarkeit... Von den Erfahrungen bei der Zubereitung erfährt der Leser mehr im begleitenden Text.
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  • Eine Hand voller Pfifferlinge - gerade genug für ein kleines Appetithäppchen - fanden wir sehr versteckt am Wegesrand schon am 1. Juni 2014!
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  • Im Wald wurde zwischen den Waldsauerkleepflanzen auch ein Erdstern entdeckt.
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  • Ochsenzugen (Fistulina hepatica) wachsen stets am Fuß von alten Eichen.
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  • Der Butterpilz oder Butter-Röhrling (Suillus luteus). Der schokoladenbraune Hut ist zunächst halbkugelförmig. Er ist schleimig-schmierig. Die Röhren sind blassgelb.
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  • Indische Kermesbeere (Phytolacca acinosa), sie wird auch als Asien-Kermesbeere oder Asiatische Kermesbeere bezeichnet. Im Vordergrund sehen wir den endständigen Blütenstand mit kleinen weißen Blüten. Im Hintergrund die gekammerten Beerenfrüchte, die rötlich purpurviolett bis schwarz gefärbt sind.
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  • Blüten und Fruchtstand stehen bei der Indischen Kermesbeere aufrecht.
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  • Ein Kranich konnte im Juni inmitten einer Starenscharr auf einer Wiese in der Feldmark beobachtet werden.
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  • An der "Blume" erkennen wir den Feldhasen auch in der Dämmerung.
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  • In den Brennnesseln wird musiziert. Den Gesang des Großen Heupferd-Männchens hören wir - abhängig von der Temperatur - vom Nachmittag bis in den beginnenden nächsten Tag hinein. Er ist auch noch in der Dunkelheit und in tiefer Nacht unter dem Sternenhimmel zu vernehmen.
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  • Am abendlichen Beobachtungsplatz an der Ponywiese entdeckten wir immer zur gleichen Uhrzeit, wenn die Dämmerung hereinbrach, dieses dunkle Kaninchen. Ein Aushang am Weidezaun informierte uns darüber, dass seit dem 1. Mai 2012 ein halbzahmes zugelaufenes Stallkaninchen auf der Wiese lebt, dass in Absprache mit dem Jagdpächter nicht abgeschossen oder eingefangen werden soll. Es darf weiter frei dort leben. Es wird darum gebeten, Hunde hier "bei Fuß" oder angeleint zu führen.
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  • Ein kleines Rätsel stellt sich dem Besucher am Geopfad am Brelinger Berg. Um es zu lösen...
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  • ...musste man in diese Fußabdrücke treten und erkennt die Lösung. Siehe nächste Aufnahme.
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  • Wir sehen hier die Station mit dem Titel "Eiswürfel" am Geo-Erlebnispfad "Bewegte Steine" am Brelinger Berg. Mehr über die "Bewegten Steine" erfahren wir unter folgendem Link: https://www.wedemark.de/umwelt-verkehr/geo-erlebnispfad/
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  • An Eis und Schnee denkt die Nachbarskatze sicherlich noch nicht. Doch als die Abende schon Temperaturen unter 10°C zeigten, freute sie sich über eine warme Motorhaube...
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  • Ihr verschwommener Blick lässt ahnen, wovon sie gerade träumt....
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  • ...und schon hat Nachbars Katze ein Vögelchen entdeckt. Doch der warme Bauch ist ihr wichtiger. Sie kann´s beim Träumen belassen...Für den vollen Bauch braucht sie nicht selbst zu sorgen!
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  • Ein schöner Sonnenuntergang am See. Nicht nur ein wunderbares Heidelibellenhabitat, sondern in seiner Umgebung auch ein Paradies für Pilzsammler...
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  • Auch der Mond und die in diesen lauen Nächten laut zirpenden Heuschrecken gehörten zum fast mediteran anmutenden Flair der Sommerabende im Juni und August.
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  • Doch auch bedrohliche Wolkenwände beendeten manche Exkursion im August!
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  • Ein beeindruckender Sonnenuntergang während der abendlichen Spritztour in die Feldmark rundete einen erlebnisreichen Sommertag ab.
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  • Wunderschön ist es, wenn ein Tag mit dieser Farbpalette, die sich als letzter Gruß des vergangenen Tages lange am Horizont hält, langsam in das Dunkel der Nacht übergeht.
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  • Wenn in nächtlicher Stunde statt dem Fahrrad das Auto als Transportmittel dient, ist dennoch die Kamera während der Fahrt - als Beifahrer - stets einsatzbereit...
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  • Marder und Katze kreuzen gemeinsam auf einer Brücke unseren Weg.
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  • Die Katze verlässt im Scheinwerferlicht die nächtliche Szene. Hier endet auch dieser Beitrag...
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  • SOMMER ade... auch der Herbst malt wundervolle Himmelsbilder. Langsam beginnt die dunkle Jahreszeit. Zum Abschluss meines zweiten Sommerrückblicks schauen wir hinüber in den Oktober...Sonnenuntergang Burgwedel 19. Oktober 2014.
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33 Kommentare

  • Uli U. am 20.12.2014 um 10:51

Danke-Dir auch einen schönen 4. Advent & Weihnachtsfest!

Guten Rutsch ins Jahr 2015,GW

Ich komme jetzt erst dazu mir die Bilder in Rihe anzuschauen. Super tolle Aufnahmen, Natur pur mit intressanten Informationen, danke. LG Birgit

Super Beitrag und super Bilder! GA

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