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Morgens vor dem Frühstück! Impressionen und Geschichten aus den Morgenstunden...

Morgenstund tut Liebe kund!

Nicht nur eine Liebeserklärung an eine besondere Tageszeit!

Morgenstunden facettenreich
und
niemals gleich!

"GUTEN MORGEN, ICH HAB DICH LIEB!", stand - in großen Buchstaben - auf die taufeuchte Frontscheibe eines Autos, das vor einem Gemütlichkeit und Harmonie ausstrahlenden Haus geparkt war, geschrieben.
Durch das geöffnete Küchenfenster zog der Duft von frisch aufgebrühtem Kaffee hinaus in die kühle Morgenluft!
In meiner Phantasie sehe ich passend Bilder von einem appetitlich gedeckten Frühstückstisch auf dem ein Brotkörbchen aus Weide steht, bereit um duftende ofenfrische Brötchen und Croissants aufzunehmen.
Die Zeitungsbotin hatte soeben ein - erst vor wenigen Stunden gedrucktes - Exemplar der Tageszeitung in die Rolle unter dem Briefkasten geschoben und machte sich flotten Schrittes auf den Weg zum nächsten Kunden, denn auch der sollte nicht auf seine Frühstückslektüre warten.
Kann ein Tag mit schöneren Eindrücken beginnen?
Es lohnt sich früh aufzustehen und öfter einmal vor und zur Zeit des Sonnenaufgangs unterwegs zu sein...und mit allen Sinnen die Reize, Geräusche, Gerüche und besonders die schnell vergänglichen Bilder des beginnenden Tages aufzunehmen.
Die Vögel haben schon, bevor der erste unwirkliche Schimmer am Rande des dunklen Nachthimmels den neuen Tag ankündigt, ihr vielstimmiges Konzert begonnen.
Die Igel huschen auf der Suche nach Fressbarem über die Wiesen, Schnecken kriechen gemächlich über den feuchten Boden. Sie versuchen grünes Blattwerk zu erklimmen.
Mancherorts kleben sie zu Dutzenden auf einer Pflanze.
Vorsicht! Obwohl die Zeit der Krötenwanderung schon längst vorüber ist, springt einem, wenn die Temperaturen sich im zweistelligen Bereich befinden und der Boden schön feucht ist, das eine oder andere stattliche Exemplar beim Morgenausflug direkt vor die Füße.
Die Amseln stochern auf der Suche nach Futter - für den ungeduldig wartenden Nachwuchs - auf dem Boden herum.
Hier und dort begrüßt eine Katze schnurrend und wenn sie mal besonders bei Regenwetter schlechte Laune hat, auch fauchend den Frühaufsteher, umstreicht seine Beine oder nimmt schnell Reißaus, je nach Charakter oder Mentalität und Stimmung.

Die Morgenröte

“Abendrot Schönwetterbot, Morgenrot Schlechtwetter droht“, so lautet eine bekannte Bauernregel, die wie auch die Meteorologen bestätigen können, häufig zutrifft.
Trotz seines schlechten Rufs kommt das Morgenrot in der Mythologie und Literatur zu Ehren.
In der Antike oblag einer Göttin, die Aufgabe das Dunkel der Nacht zu vertreiben.
Diese Göttin wurde bei den Römern Aurora, bei den Griechen Eos genannt.
Von Homer wurde sie als „rosenfingrige Eos“ besungen.
Hierzu passt besonders Bild Nr. 38 im Beitrag.

Stets zauberhaft sind die Morgen, an denen der Nebel noch über der Landschaft liegt und alles in eine sanfte fast unwirkliche Atmosphäre hüllt.
Aus Gräben, Bächen und Flüsschen kriecht er hervor und umhüllt Bäume Sträucher und die Tiere auf den Feldern.
Dann erscheint sie am Horizont.
Zunächst klein am Rande, aber in Windeseile steigt sie hinauf und taucht den Morgen schon kurze Zeit später in ein an manchen Tagen fast gleißendes Licht.

Der "Heiligenschein"

Wer nun entlang einer Wiese oder eines Kornfeldes unterwegs ist, dort wo sich noch viele Tautropfen an den Gräsern und Grannen festhalten, kann etwas faszinierendes beobachten.
Der Schatten des Wanderers oder auch des Radlers wird von einem bei Bewegung mitwandernden "Heiligenschein" umgeben.
Dieser Zauber findet leider ein Ende wenn der Morgentau im Sonnenschein verdunstet ist.
Wie es zu dieser Erscheinung kommt will ich hier einmal erklären.
Am besten sehen wir den "Heiligenschein" bei tiefen Sonnenständen, deshalb und weil die Wiesen und Felder noch taubenetzt sind ist der ideale Beobachtungszeitpunkt der frühe Morgen.
Die Sonne muss im Rücken des Beobachters stehen und sein Schatten auf die feuchte Wiese fallen.
Dabei müssen Die Sonne der Beobachter und der Schatten eine Linie bilden.
Die Wassertröpfchen wirken nun wie kleine Linsen.
Sie bündeln das einfallende Licht. Das zurück reflektiert wird.
Zur genaueren Erklärung hänge ich folgende Links an:

http://www.meteoros.de/themen/atmos/lichtstreuung/...
und

http://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fup...
und

http://paraselene.de/cgi/bin?_SID=xxx&_bereich=art...

Ein Himmelsbild wie aus einem Traum

Dann gibt es auch diese bleigrauen Morgen, an denen der Himmel nicht schon mit der Dämmerung seine Farbenpracht entfaltet.
Ein Tagesbeginn der sich ohne jegliche Struktur zeigt.
Doch plötzlich brach sie - die S o n n e, die Quelle allen Lebens auf unserer Erde, aus einer kreisrunden Himmelspforte hervor, wie zum Gruß flankiert von zwei Walfischen, die dort oben am Himmel aufeinander zu schwammen.
Nein, es handelte sich nicht um einen Traum!
Dieses phantastische Bild, mit den Augen eines jeden phantasiebegabten Menschen übereinstimmend so gedeutet, welches sich ebenso schnell auflöste wie es erschienen war, hatte sich am Morgenhimmel abgezeichnet, doch so flüchtig, dass nur ein kurzer Blick mit den Augen es erfassen konnte!
Ein Moment, in dem der Auslöser der Kamera jedoch nicht schnell genug zur Hand war, um ihn für die bleibende Erinnerung festzuhalten.

ISS - Die Internationale Raumstation (englisch International Space Station, kurz ISS)

Ebenso schnell und vorübergehend, jedoch mathematisch bis ins kleinste Detail berechenbar zeigt sich für den Frühaufsteher immer wieder einmal sichtbar ein anderes Objekt am Morgenhimmel.
Es handelt sich hier um die, mit bloßem Auge möglichen Beobachtungen der sichtbaren Überflüge der Internationalen Raumstation (englisch International Space Station, kurz ISS) über dem hiesigen Standort in Burgwedel.
Es bedarf einiger Vorbereitungen um dieses besondere Erlebnis live und direkt erleben zu können.
Es gibt eine Liste, in der die möglichen Beobachtungszeiträume präzise nachgelesen werden können - siehe: http://iss.de.astroviewer.net/beobachtung.php
Jene Frühaufsteher, die extra zu diesem Zweck ihren Blick zum Himmel wenden wollen, sollten um keine Entäuschungen zu erleben genau den entsprechenden Wetterbericht studieren, denn bei Bewölkung besteht keine Chance...
So gab es auch bei uns einige vergebliche Versuche, die ISS bei ihrem Überflug für einen kurzen Zeitraum (ca. 3,5 Minuten) - mit den Augen - am Morgenhimmel zu begleiten.
Am 29. Mai passte dann alles!
Um 3.44 Uhr konnte die ISS strahlendhell bei maximal 67° Höhe über dem Horizont in südlicher Richtung am Himmel - ohne weitere Hilfsmittel - beobachtet werden. Der Himmel zeigte sich zu diesem Zeitpunkt, kurz vor der heraufziehenden Morgendämmerung, noch dunkel genug, sodass sich die Raumstation deutlich von dem dunklen Hintergrund abhob.
Für gute Beobachtungen muss also am Standort noch Dunkelheit herrschen, die Station jedoch von der Sonne angestrahlt werden.
Diese Situation ist häufig morgens vor dem Sonnenaufgang gegeben.
Natürlich herrschen ähnliche Bedingungen auch kurz nach dem sonnenuntergang. So strahlte der helle Schein der ISS auch bei dem am 4. Juni um 22.54 Uhr beobachteten schnellen Überflug - bei noch nicht völliger Dunkelheit - m Himmel.
Beeindruckend ist auch die Geschwindigkeit, mit der dieser hell leuchtende Punkt, die Raumstation für wenige Minuten, für uns sichtbar, über den Himmel fliegt.
Verständlich wird es, wenn wir erfahren, dass
die ISS - in 400 km Höhe - ca. alle 92 Minuten um die Erde kreist - mit einer Geschwindigkeit von 7668 m/s 27605 km/h!
Eine faszinierende Vorstellung, die in diesen kurzen Augenblicken direkt erlebbar wird.
Die Bilder, die sich den Menschen dort oben zur gleichen Zeit von unserem Planeten zeigen sehen wir in folgendem Link: http://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-7...

Sehenswert:
Unbedingt sehenswert ist ein auf der Raumstation aufgenommenes Musikvideo.
Anlässlich seines Rückflugs zur Erde wurde am eine vom kanadischen ISS-Kommandanten Chris Austin Hadfield eingesungene Coverversion von David Bowies Space Oddity aufgenommen.
Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=KaOC9danxNo
Wir sehen Hadfield singend und Gitarre spielend durch die ISS schweben.

Nun wünsche ich viel Freude beim Lesen und Betrachten der Aufnahmen von einer wunderschönenTageszeit, die der von mir bislang favorisierten Zeit um den Sonnenuntergang in nichts nachsteht.
Am Morgen sind zwei sehr unterschiedliche Phasen erlebbar.
Die Zeit der Morgendämmerung, wenn die Sonne noch unter dem Horizont steht, erscheint mit ihren zarten Pastelltönen.
Ist die Sonnenscheibe dann erst einmal über dem Horizont erschienen entwickelt sie schnell ein fast gleißendes Licht welches den Morgennebel durchdringt und die Landschaft und mit ihr die taufeuchten Pflanzen mit einem besonderen Glanz überzieht.

Morgenstund facettenreich und niemals gleicht

So verschieden, abwechslungsreich und vielgestaltig wie die Tagesstunden, die ihnen täglich folgen, so unterschiedlich sind auch die Sonnenaufgänge in ihrem manigfaltigen Erscheinungsbild.
Die Zeit des frühen Morgens mit seinem Vogelgesang, dem Bodennebel, seinem faszinierenden Licht und seiner noch gedämpften Geräuschkulisse hält einen ganz besonderen Zauber für uns bereit!

  • Ein "Heiligenschein" um den Schatten der Naturbeobachterin.
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  • VOR DEM SONNENAUFGANG! Kann ein Tag schöner beginnen? 4:47 Uhr 15. Mai. Davon mehr...Im nächsten Beitrag!
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  • Tageserwachen am Pöttcherteich. Jeder Tag zeigt mit dem Aufgang der Sonne ein anderes Gesicht.
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  • Der Morgendunst weicht und gibt den Blick auf einen strahlend blauen Himmel frei.
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  • BITTE DIESE AUFNAHME MIT DER LUPENFUNKTION BETRACHTEN! Hier werden die für den "Heiligenschein-Effekt" erforderliche Tautropfen gut sichtbar gezeigt.
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  • Ich lasse den Blick über den See schweifen. Nun hat er wieder so viel Wasser, dass man ihn nach der Schlamm- und Trockenperiode im vergangenen Jahr auch wieder als einen solchen bezeichnen kann.
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  • Hier auf einer der Holzbänke am Würmsee kann man am Morgen inmitten von munterem Vogelgesang, Frühlingsgezwitscher und den Hungerrufen der Nestlinge die Seele baumeln lassen. Von Zeit zu Zeit erklingt der Ruf des Kuckucks.
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  • Doch was ist passiert? Nun blockiert nicht nur ein Baumstamm, wie schon seit längerer Zeit den Weg, sonderen ein weiterer macht das Durchkommen unmöglich. Doch ohne diesen Umweg hätte ich sie - die Ricke - nicht entdeckt!
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  • Ich durchdringe einen Blättervorhang (Um den Durchgang zu erkennen, bitte die Lupe benutzen).
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  • Wer versteckt sich dort? Die Bewegungen der großen Lauscher haben es verraten.
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  • Nur wenige Meter von der Würmseegaststätte entfernt, stand sie friedlich äsend, auf einem von Bäumen und Büschen umgebenen Gelände, versteckt im hohen Gras.
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  • Ein erstaunter Blick. Lange verharren wir Auge in Auge...!
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  • Anderenorts sehe ich das Rehwild nur in großer Ferne. Er fühlt sich sicher und verharrt lange an diesem Punkt.
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  • Der Solitärbaum in der Feldmitte, noch von Morgennebel umgeben, wirft im Morgensonnenschein einen ersten Schatten.
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  • Unser Weg führt an diesem Morgen über die Wietze in Richtung Wedemark. Nebel liegt auch hier über dem Wasser.
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  • Dem Lauf der Hengstbeeke können wir hier leider nur mit den Augen folgen.
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  • Hell leuchtendes Kornfeld im Schein der Morgensonne!
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  • Ein Bild zum Phantasieren! Bitte die Lupenfunktion benutzen!
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  • Mit einem gleißend hellen Lichtschein überzieht die Sonne an manchen Tagen die Landschaft schon wenige Minuten nachdem sie über dem Horizont erschien.
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  • Ähnlich intensiv, trotz wolkigem Himmel zeigte sie sich auch heute am frühen Morgen (ca 5.45 Uhr) am Ortsausgang von Großburgwedel.
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  • Beeindruckend groß ist der Feldhase, der mir am Donnerstag am 4. Juni schnurgerade auf seinem "Hasenpass" entgegenlief.
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  • Bei dieser Aufnahme denke ich an Eos, die rosenfingrige "GÖTTIN DER MORGENRÖTE". Siehe auch Beitrag: http://www.myheimat.de/burgwedel/natur/morgenstimmung-in-burgwedel-morgens-um-dreiviertel-sechs-ist-die-welt-noch-in-ordnung-im-nebel-ruht-noch-die-welt-d2686063.html
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  • Intensiv und in kräftige Farben getaucht zeigt sich der Himmel an diesem Morgen schon kurz nach dem Sonnenaufgang.
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  • Ähnlich intensiv, aber dennoch ganz anders - wie ein Farbenmeer - zeigen sich die Bilder des Himmels noch vor 5 Uhr an einem anderen Tag.
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  • Die Bockwindmühle in Wettmar im Licht der aufgehenden Sonne.
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  • Ein ganz besonder Zauber umgibt die Mühle im Sonnenaufgang.
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  • Fotografin mit Hut heute am 11. Juni 2015 um ca. 6.30 Uhr am Mohnfeld mit Blick über die Landschaft.
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  • Wie schon häufig stehe ich in den frühen Morgenstunden mit meiner Kamera an der Straße "Am Pöttcherteich". Mit dem Nebel ziehen die Träume der Nacht davon. Diese Kulisse wird sich wohl in der Zukunft - mit einer geplanten Wohnbebauung - verändern. Doch noch genieße ich das schöne Motiv.
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  • Es geht schon morgens um kurz vor sechs hoch her auf der Isländerwiese am Ortseingang von Kleinburgwedel.
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  • Die Blaumeisenmutter mit ihrem Nachwuchs kommt häufig zum Frühstück. Die "Sommerknödel" mit Früchten und Samen sind "der Hit" auf der Vogelspeisekarte. Ein Knödel ist innerhalb eines Tages verspeist! Auch ohne Hilfe eines Eichhörnchens oder Buntspechts und des stets nach Futter suchenden Eichelhäher. Ein kleines Video wird noch folgen...
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  • In den frühen Morgenstunden hört man zur Zeit öfters einmal das laute Rufen eines Kitzes. Von der Begegnung mit zwei Rehkitzen und vielen weiteren Naturbeobachtungen werde ich in einem der nächsten Beiträge in Text und Bild und auch mit Video berichten. Tschüss... bis bald. Viel Spaß und Freude beim Schauen und Lesen!
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27 Kommentare

  • Gelöschter Nutzer am 11.07.2015 um 08:17
Gelöschter Kommentar

-- Susanne, wunderbar erzählt / geschrieben und bebildert, toll....

Gücksmomente erleben
Glücksmomente festhalten
Glücksmomente mit-teilen

DANKE Susanne ... gern habe ich diesen "Weg in die Morgenröte" verfolgt.
LG Gabriele

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